Ich sitze gelangweilt im Zugabteil, es liegen noch locker 3 Stunden
Fahrt vor mir, bis ich endlich in Hamburg ankommen würde. Lustlos
blättere ich in der Zeitschrift, die ich mir am Bahnhof gekauft hatte,
aber die wenigen spannenden Artikel habe ich schon alle gelesen.
Plötzlich
öffnet sich die Tür und ein Mann betritt das Abteil. Er ist Mitte 40,
träg einen Anzug und sieht für sein Alter nicht einmal schlecht aus.
"Guten Abend, junge Dame" begrüßte er mich höflich, und setzt sich mir gegenüber auf dem Sitz.
Ich
schaue kurz von meiner Zeitschrift auf, mustere den Neuankömmling und
wünsche ihm ebenso höflich einen guten Abend. "Ist bestimmt so ein
langweiliger Geschäftsmann auf Dienstreise", denke ich mir, und widme
mich wieder halbherzig meiner Lektüre.
Ich finde einen Artikel mit
peinlichen Sexgeschichten, und da ich alles andere halbwegs lesbare
schon verschlungen habe, lese ich die peinlichen Pannen von anderen.
Irgendwie
werde ich nervös und schaue auf. Der Mann sitzt mir gegenüber und
beobachtet mich. Irgendetwas an der Art, wie er mich ansieht,
beunruhigt mich.
"Was lesen Sie denn spannendes?" fragt er in die fast unheimliche Stille.
Ich bin erleichtert, dass die Anspannung der Situation gebrochen ist.
"Ach, ist nicht so spannend, es sind nur peinliche Bettgeschichten" antwortet ich erleichtert, irgendetwas sagen zu können.
Er
hebt die Augenbrauen und sagte tadelnd: "Aber, aber, das ist doch alles
andere als langweilig. Ist Ihnen denn schon einmal etwas passiert, was
ihnen peinlich ist?"
Ich merke, wie ich rot werde. "Ja, schon", murmele ich verlegen.
"Und ich wette mit Ihnen, dass die Geschichte alles andere als langweilig ist" sagte er schmunzelnd.
"Kann schon sein" antwortet ich einsilbig.
Er
schaut mich immer noch auf diese merkwürdige, intensive Art an, der ich
mich kaum entziehen kann. Seine Ausstrahlung ist die eines Mannes, der
gewohnt ist, zu kriegen, was er will.
"Dann erzähl doch mal,
wollen wir doch mal sehen, ob deine Geschichte langweilig ist" sagt er
in einem sehr ruhigen, aber bestimmten Ton, der es mir nicht ermöglicht,
ihm zu widersprechen.
Ich begann, leise zu erzählen.
"Es
war vor etwa 3 Jahren, ich war gerade 18 geworden, und ich war furchtbar
naiv für mein Alter. Ich lebte damals mit meinen Eltern in einem
kleinen Dorf, in dem die Welt noch in Ordnung war, wenn Sie wissen, was
ich meine."
Ich schaue ihn unsicher an.
Er nickte nur lächelnd.
"Nun,
wir hatten gerade Internet bekommen, und ich hatte einen Chat entdeckt,
mit dem ich meine Freizeit verbrachte. Bei uns in der Gegend war ja
nicht viel los, womit man sich beschäftigen konnte. Dort lernte ich
einen Mann kennen, Markus hieß er. Er war deutlich älter als ich und
wohnte in Berlin. Wir haben ein paar Monate lang gechattet, es war
wirklich alles ganz harmlos. Irgendwann hat er mich zu sich eingeladen,
und gesagt, er würde mir die Stadt zeigen, mit mir ins Theater und ganz
toll essen gehen, und shoppen, und er würde mir schöne Sachen kaufen."
Er schaut mich tadelnd an "Und du bist ihn besuchen gefahren?"
Ich werde rot, schaue nervös zu Boden. "Ja", gestehe ich leise. "Ich hab ihm vertraut, ich habe gedacht, er wäre mein Freund."
Der Fremde schaut mich mitleidig an. "Aber er war nicht dein Freund..."
"Nein,
ich hätte es eigentlich wissen müssen, was will ein Mann schon, wenn er
ein junges Mädchen zu sich einlädt. Spätestens am Bahnhof hätte ich es
wissen müssen."
Ich rutsche nervös auf meinem Sitz hin und her,
"warum erzähle ich das diesem Fremden eigentlich?", frage ich mich
selber. Er schaut mich immer noch mit diesem intensiven Blick an, nagelt
mich auf meinem Sitz fest.
"Was war am Bahnhof?" fragt er fordernd, als ich nicht weiterspreche.
"Er
hat mich vom Bahnhof abgeholt, und als er mich zur Begrüßung umarmt
hat, hat er mir an den Po gefasst" gebe ich kleinlaut zu.
"An den Po gefasst? Wie genau?" fragt der Fremde scharf nach.
"Er
hat meine Pobacke mit einer Hand fest umschlossen und mich an sich
gedrückt. Ich habe da schon die Beule in seiner Hose gespürt. Ich hätte
wissen sollen, was er wollte" erzähle ich verzweifelt. Ich erinnere
mich wieder an die Situation, wie er mich überrumpelt hat, wie peinlich
es war, aber auch, wie aufregend ich es fand.
"Und du bist nicht sofort wieder nach Hause gefahren? Wieso nicht?" fragst du anklagend.
"Ich
weiß nicht" sage ich wimmernd. "Ich dachte, vielleicht bilde ich es
mir nur ein, vielleicht war es gar nicht so, vielleicht ist es ganz
normal"
"Und vielleicht hat es dir auch gefallen" fügst er scharf hinzu, "vielleicht hat es dich geil gemacht".
Ich
bin überrascht von der plötzlichen Härte in seiner Stimme, "Nein,
wirklich nicht" widerspreche ich ihm, obwohl ich weiß, dass es gelogen
ist.
"Aber du bist mit ihm mitgegangen und hast dich ... lassen?" fragt der Fremde hart.
"Ja" antworte ich kleinlaut.
"Und hat er dich dazu gezwungen?" bohrt er weiter nach.
"Nein, nicht direkt. Er ist mir einfach an die Wäsche gegangen und hat überhaupt nicht gefragt", verteidige ich mich.
Dann
muss es dir ja gefallen haben, dich von diesem Kerl rannehmen zu lassen
sagt er Fremde höhnisch, ich dachte, du wärst eine junge Dame, aber du
bist nur ein kleines Flittchen, dass sich von jedem vögeln lässt, ist es
nicht so?
Irgendwie ist die Situation völlig entgleist, ich verstehe
nicht, warum dieser Mann so mit mir redet, und warum ich mich nicht
dagegen wehren kann.
Und es hat dir gefallen, sein kleines
Fickstück zu sein und dich von ihm besteigen und vollspritzen zu lassen.
Hat es dir gefallen? fragt der Fremde scharf und fordernd.
Ich
verstehe nicht, wieso ich mich nicht wehre, und was noch viel schlimmer
ist, die schmutzigen, harten Worte fangen an, mich zu erregen. Ich
spüre, wie mein Höschen feucht wird, die Blicke des Mannes nageln mich
immer noch auf meinem Sitz fest. Meine Nippel sind auch schon ganz
steif, sie müssen sich inzwischen deutlich unter meiner dünnen Bluse
abzeichnen.
Ich versuche trotzdem, zu widersprechen: Nein, es hat mir nicht gefallen. Trotzig schaue ich den Fremden an.
Du
verlogene, kleine Schlampe, du bist doch jetzt auch schon wieder total
geil, während du daran denkst, ich sehe doch, wie steif deine Nippel
sind, und deine ... ist bestimmt auch schon nass vor Geilheitsagt der
Fremde, während er aufsteht langsam auf mich zukommt.
Nein schreie ich verzweifelt,
Mach
die Beine breit und beweise, dass du nicht feucht bist vor Geilheit, du
Flittchen sagt er befehlend. Ich schaue ihn nur trotzig an, er steht
jetzt direkt vor mir. Mit einer schnellen Bewegung greift er nach
meinen Knien und reißt meine Beine auseinander, eine Hand greift hart
unter meinen Rock, reibt fest über meinen feuchtes Höschen. Ich schreie
auf vor Schreck, die andere Hand presst sich auf meinen Mund.
Du
brauchst gar nicht zu schreien, du bist ja jetzt schon klitschnass vor
Geilheit, du verdorbenes Fickstück, dabei habe ich noch nicht einmal
angefangen, dich ranzunehmen flüstert der Fremde drohend in mein Ohr.
Seine Hand reibt mit fast brutaler Härte meine Spalte, während er mir
immer noch den Mund zuhält und die Nase zudrückt, so dass ich keine Luft
mehr bekomme und mein Stöhnen in seiner harten Hand erstickt.
Ich
winde mich in seinen harten Griffen, will stöhnen und kann nicht atmen,
presse meine heiße, feuchte ... gegen seine harte Hand, die Atemnot
verstärkt die Geilheit noch, ich bin ihm ausgeliefert und kann mich nur
noch seinem Willen beugen. Endlich nimmt er die Hand von meinem Mund,
ich schnappe keuchend nach Luft. Während ich noch nach Atem ringe, höre
ich den Reißverschluss seiner Hose. Schon greift seine Hand hart mein
Gesicht, dreht meinen Kopf zu sich, und ich sehe seinen großen, harten
Schwanz direkt vor mir.
Mund auf! befiehlt er kurz und knapp, und
ich öffne gehorsam meinen Mund für ihn. Sofort schiebt er sein riesen
Teil tief in meinen weit geöffneten Mund, eine Hand greift nach meinem
Pferdeschwanz und zieht meinen Kopf daran immer wieder auf den geilen,
harten Schwanz in meinem Mund. Oh ja, du Schlampe, ich werde dich so
richtig ... wie du es gerne hast stöhnt er, während er meinen Mund
immer wilder ... seine dicke Eichel stößt bis in meinen Rachen und
nimmt mir wieder die Luft. Er zieht ihn wieder raus, lässt mir einen
Augenblick Zeit, keuchend nach Luft zu schnappen. Ich bestehe nur noch
aus Geilheit, noch keuchend stecke ich mir seinen geilen Schwanz wieder
in den Mund und sauge schnell und gierig daran. Der Fremde stöhnt immer
lauter, lässt eine Weile in meinem Rhythmus blasen, bevor seine Hände
nach meinen Kopf greifen um ihn festzuhalten, während er wieder die
Kontrolle übernimmt und schnell und tief in meinen Mund stößt. Oh, du
geiles kleines Fickstück, ich mach dich fertig stöhnt er, stößt mir
seinen Prügel tief in den Hals und drückt meinen Kopf erbarmungslos
dagegen. Ich kann wirklich nicht mehr atmen, kriege Panik und versuche,
mich zu befreien, aber seine Hände halten meinen Kopf brutal fest. Nach
einer gefühlten Ewigkeit lässt er meinen Kopf endlich los, ich sinke
keuchend in meinem Sitz zusammen. Mach die Bluse auf, ich will auf
deine Titten sprizten höre ich ihn wie aus weiter Ferne befehlen.
Ungeschickt öffne ich die Knöpfe, sehe ihn vor mir stehen und sich immer
schneller ... Ja, hol sie raus, die Titten, ich spritz sie dir gleich
voll stöhnt er. Schwach hole ich meine Brüste
aus dem BH, liege völlig fertig vor ihm im Sitz und warte auf seinen
Saft. Mit einem Lauten Schrei entlädt er auch schon die erste Ladung
auf meine blanken Titten, die zweite trifft mich ins Gesicht.
Ja,
so gehört sich das für dich, benutzt und vollgespritzt, dass ist doch
das, was du gebraucht hast, du Flittchen, oder? sagt der Fremde mit
einem leisen Lächeln im Gesicht.
Ja, ich bin eine kleine Schlampe,
die benutzt werden muss, antworte ich immer noch erschöpft und
glücklich. Noch nie habe ich mich so vollkommen eins mit mir gefühlt.
Komm,
lutsch in mir brav sauber sagt der fremde Mann fast zärtlich. Ich
richte mich auf und lutsche ihm gehorsam seinen Schwanz sauber, lecke
zärtlich jeden kleinen Tropfen ab, und höre nicht auf, seinen Schwanz zu
lecken, als er schon lange sauber ist. Er lässt mich weitermachen,
stöhnt leise und genießerisch, während ich ihn hingebungsvoll verwöhne.
Langsam richtet sich das geile Teil wieder auf, ich bin stolz auf mich,
ihn nochmal zum Leben zu erwecken.
Hmm, hast wohl noch nicht
genug, du geile Schlampe kommentiert der Fremde meine Bemühungen. Seine
Hände greifen nach meinen Titten, massieren sein Sperma ein, dann
kneift er hart in meine Brustwarze. Ich schreie auf vor Schmerz, seine
Hand greift hart an meinen Hinterkopf und sein Schwanz stößt in meine
Kehle. Ich hab dir doch gesagt, dass du nicht schreie sollst, sonst
stopf ich dir dein Maul, hast du das verstanden? sagt er hart. Ich
krieg schon wieder keine Luft, nicke nur. Er gibt meinen Hals wieder
frei, und während ich keuchend nach Luft schnappe kneift er wieder hart
in meinen Nippel. Ich ersticke meinen Schrei mit seinem Schwanz in
meinem Mund, er stöhnt leise auf und sagt lächelnd so ist gut, kleines
Fickstück, dafür wirst du jetzt auch gefickt. Dreh dich um und knie
dich auf den Sitz. Schnell knie ich mich vor ihm auf den Sitz, strecke
ihm meinen Po aufreizend entgegen. Er schiebt mit einer geübten
Handbewegung meinen Rock hoch und gibt mir einen kräftigen Klaps auf den
Hintern. Hmm, geiler, knackiger Arsch, du bist ja wirklich ein junges,
geiles Stück, so liebe
ich meine Huren, willig und frisch sagt er anerkennend. Ich spüre
seinen harten Schwanz, der sich an meinen Pobacken reibt. Schnell zieht
er mein Höschen herunter und setzt seine dicke Eichel an mein feuchtes
Loch an. Seine Hände packen meine Schultern, und mit einem harten Stoß
rammt er mir seinen Prügel bis zum Anschlag rein. Ich unterdrücke
meinen Schrei, sein dicker Schwanz zerreißt mich fast, aber er beginnt
sofort, mich mit schnellen, brutalen Stößen zu ... Seine Hand greift
nach meinem Hals, umschließt meine Kehle und drückt meinen Kopf nach
hinten, absolut ausgeliefert hat er mich in der Hand und ... mich wie
ein Besessener, seine andere Hand schlägt immer wieder mit einem lauten
Klatschen auf meinen Arsch.
Plötzlich höre ich wie aus weiter Ferne die Durchsage im Zug: Wir erreichen in Kürze Berlin Hauptbahnhof
Mist,
ich muss hier aussteigen, höre ich den Fremden fluchen. Sein Stöße
werden noch schneller und hektischer, und mit einem lauten Grunzen
entläd er seine Nächste Ladung Sperma in meine ... Als er sich aus mir
zurückzieht, knie ich immer noch vor Geilheit triefend auf dem Sitz,
kann nicht glauben, dass er mir keine Befriedigung verschaffen wird.
Hastig zieht er seine Hose hoch und nimmt seine Tasche. Zum Abschied
gibt er mir noch einen kräftigen Klaps auf den Po. Bist nen richtig
verdorbenes Fickstück, schade, dass du mir so billig davonkommst ruft er
mir noch zu, bevor er das Abteil verlässt. Plötzlich ist es unendlich
still im Abteil, ich bin alleine mit meiner Geilheit, sein Saft ist noch
in mir, und ich massiere verzweifelt meinen Kitzler, um mir
Befriedigung zu verschaffen, aber ich fühle mich so leer und
unausgefüllt ohne den gerade noch in mir wütenden Schwanz. Vom Gang
höre ich seine Stimme, wie er mit irgendjemanden redet. Nein, wirklich,
ich verarsche sie nicht, da drinnen in dem Abteil ist eine junge,
schwanzgeile Schlampe, die ich nicht fertig ... konnte, die treibt es
wirklich mit jedem. Gehen sie nur rein und überzeugen Sie sich selbst,
sie ist absolut willig, geiler Arsch, geile, enge ... schon ein wenig
vollgespritzt, aber die hat noch lange nicht genug. Ich muss jetzt
wirklich gehen, grüßen Sie sie von mir, wenn Sie ihn ihr reinstoßen
Ich
weiß, dass er recht hat, und ich mich gerade wirklich von jedem ...
lassen würde, aber trotzdem steigt mir die Schamröte ins Gesicht. Und
schon höre ich, wie sich die Tür des Abteils öffnet. Ich will mir nicht
ausmalen, was für ein Bild ich biete. Mit hochgeschobenem Rock knie
ich auf dem Sitz, meine Hand arbeitet heftig zwischen meinen Beinen,
präsentiere meine fickbereite ... dem Neuankömmling und stöhne heftig.
Ich drehe mich um zur Tür und sehe den Zugschaffner.
Ähem, junge
Dame, kann ich ihnen helfen sagt er verlegen, aber ich höre die Lust aus
seiner Stimme, die mein Anblick ihm bereitet.
Jetzt ist eh alles egal denke ich, und bettel ihn an: Bitte, ... sie mich, in bin so geil, ich halte es nicht mehr aus!
Einen Moment lang herrscht absolute Stille, dann höre ich seine Schritte langsam näher kommen.
Nun
ja, ich habe dem Herren auf dem Gang ja nicht geglaubt, aber es sieht
so aus, als hätte er die Wahrheit gesagt. sagt der Schaffner verwundert.
Nun, und das ist ein wirklich reizvoller Anblick, der sich mir hier
bietet, wenn ich das sagen darf fügte er schmunzelnd hinzu. Er greift
mit beiden Händen an meinen Po, der sich ihm aufreizend entgegenstreckt.
Kräftig massieren seine Hände meine Arschbacken, und ich drücke meinen
Po gierig gegen seine Berührungen. Oh, was für ein geiler, praller
Arsch, und so ein junges Ding wie dich habe ich noch nie gehabt stöhnt
er, und ich höre die aufkommende Gier in seiner Stimme. Seine Hände
wandern über meinen Rücken, greifen nach meinen Brüsten. Fest schließen
sie sich um meine Titten, massieren sie kräftig. Mein Körper bäumt sich
auf vor Lust unter den lüsternen Berührungen des Zugschaffners, ich
spüre, wie sich die Beule in seiner Hose gegen meinen Arsch presst, und
reibe mein Hinterteil daran.
Du bist mir vielleicht ein geiles
Ding, wenn du wirklich nichts dagegen hast, rammel ich dich ein bisschen
durch flüstert er mir leise in Ohr. Aber sei leise, während ich mich
an dir vergehe, wenn uns jemand erwischt, bin ich meinen Job los. Ich
nicke heftig, und schon höre ich das Geräusch seines Reißverschlusses.
Endlich spüre ich, wie sich wieder ein Schwanz um mich kümmert,
vorsichtig und testend reibt er ihn an meiner vor Geilheit triefenden
Spalte. Seine Hände umfassen fest meine Hüfte, und endlich drückt sich
seine dicke Eichel an mein Loch. Mit den besten Grüßen von dem Mann auf
dem Gang sagt er noch, bevor er langsam und genüsslich in mich
eindringt.
Ich kann mein Stöhnen kaum unterdrücken, es ist so gut,
wieder ausgefüllt zu sein. OOOHH, OOOOH stöhnt der Schaffner leise und
schiebt mir seinen dicken Schwanz immer wieder langsam bis zum Anschlag
rein. Vorsichtig und unendlich besitzergreifend ... er mich, genießt
das unverhoffte Glück, nimmt meine willige ... die das Schicksal ihm
zugespielt hat. Es ist nicht das selbe, wie von dem Fremden genommen zu
werden, aber ich bin dankbar für den Schwanz in mir, der mir Erfüllung
schenken wird.
Langsam wird er mutiger, seine Stöße werden
fordernder und schneller, abwechselnd klatschen seine Hände auf meine
rechte und linke Pobacke. Meine Hände krallen sich in die Lehne des
Sitzes, ich genieße es, gefickt zu werden, habe alle Scham schon lange
vergessen, meine Brüste wippen mit jedem der härter werdenden Stöße.
Ja, so brauche ich es, nimm mich ruhig härter ran fordere ich den
Schaffner stöhnend auf. Das lässt sich der Schaffner nicht zweimal
sagen, er ... mich immer wilder, rammelt drauf los, so gut er kann, und
endlich spüre ich, wie meine ... beginnt zu zucken, die Erlösung ist
endlich nahe. Ich höre den Schaffner keuchen, schnell und hektisch ...
er jetzt in meine zuckende ... und endlich überrollt mich ein
erlösender Orgasmus,
während die nächste Ladung Sperma in mich spritzt. Erschöpft lasse ich
mich in den Sitz fallen, lächle den Schaffner dankbar an.
Dem ist
das alles auf einmal furchtbar peinlich, schnell zieht er seine Hose
hoch, murmelt irgendetwas unverständliches und verlässt das Abteil.
Ich
bin alleine, es ist unheimlich ruhig. Mein Blick fällt auf die
Zeitschrift neben mir, und langsam wir mir klar, was gerade geschehen
ist. Hastig knöpfe ich meine Bluse wieder zu, krame in meiner Tasche
nach einem Taschentuch, um den Saft der beiden Männer von meinem Körper zu wischen. Niemals würde ich jemandem von diesem Erlebnis erzählen.
Dies ist mein Blog für meine selbst geschriebenen erotischen Geschichten. Ich hoffe, sie gefallen euch.
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Auf dem Weg nach Hause
Leicht torkelnd laufe ich die dunkle Straße lang. Die Party war echt
der Hammer. Stundelnlang habe ich getanzt, getrunken und geflirtet, bis
ich total erschöpft war. Ich lächle seelig und denke an den Typen mit
den strahlend blauen Augen, der mich den ganzen Abend lang angelächelt
hat. Einmal, beim Tanzen, ist er mir ganz nah gekommen, hat wie
zufällig meinen Arm gestreichelt.
Ich ärgere mich ein wenig, dass ich so schüchtern war. Wie gerne wäre ich mit ihm nach Hause gegangen.... Ich stelle mir vor, wie seine großen, starken Hände sanft über meinen Körper streichen... Aber leider hab ich es vermasselt, irgendwann war er verschwunden, und ich gehe jetzt alleine und unbefriedigt nach Hause. Und zu allem überfluss muss ich auch noch dringend auf die Toilette. Bis nach Hause ist es noch gut eine halbe Stunde zu laufen, das halte ich nie aus. Ich schaue mich um, die Gegend, durch die ich gehen muss, ist alles andere als vornehm. Runtegekommene Geschäfte, die jetzt natürlich geschlossen haben, ein Internetcafe, eine fragwürdige Kneipe, in der noch Licht brennt.
Unschlüssig bleibe ich vor der Kneipe stehen und schaue durchs Fenster. Es brennt noch Licht, 3 eher abenteuerlich anmutende Typen in Ledermontur sitzen am Tresen, trinken Bier und lachen laut. Vor der Tür stehen einige Motorräder.
"Eine Bikerkneipe", denke ich, und mir wird etwas mulmig. Ratlos schaue ich die Straße entlang, aber ich sehe nur dunkle Häuser. Es scheint so, als wäre das meine einzige Chance. "Na los, du kannst ja nicht den ganzen Abend feige sein" sage ich zu mir, und gehe zur Tür. Ich atme noch einmal tief durch, dann öffne ich mutig die Tür und betrete die Kneipe.
Sofort hört das Lachen auf, und alle Blicke richten sich zur Tür.
"oh, was haben wir denn da hübsches" kommentiert einer der Biker mein eintreten.
"Komm, setzt dich zu uns, Kleines, und versüss uns etwas den abend" sagt der nächste und grinst dabei anzüglich.
Ich spüre die Blicke der drei Männer auf meinem Körper, erst jetzt wird mir bewusst, dass ich immer noch mein heißes Partyoutfit trage: einen sehr kurzen, weißen Rock, unter dem meine knackigen Pobacken etwas hervorblitzen, und ein enges, pinkes shirt mit einem extrem gewagten Ausschnitt, der meine Brüste optimal zur Geltung bringt.
Ich werde nervös blicke den Barkeeper an und stammel schüchtern: "Dürfte ich wohl mal ihre Toilette benutzen?" Der Barkeeper schaut gelangweilt in meine Richtung und deutet auf einen Gang hinter der Bar. Schnell gehe ich an der Bar vorbei, versuche krampfhaft, den Blicken der Männer auszuweichen. Als ich an ihnen vorbei gehe, gibt mir der erste einen Klapt auf meinen knapp bekleideten Po, was die anderen mit einem lauten Gröhlen quittieren. Ich laufe noch schneller, muss mich beherrschen, nicht zu rennen. Endlich biege ich in den dunklen Gang hinterm Tresen ein und flüchte mich auf die Damentoilette. Der Raum ist heruntergekommen und scheint seit Jahren nicht geputzt worden zu sein. Schnell werfe ich die Tür hinter mir zu und verriegle sie. Mein Herz rast, wo bin ich hier nur hineingeraten?
Meine Blase drückt immer noch unerträglich, wenigstens kann ich endlich pinkeln gehen. Erleichtert setzte ich mich aufs Klo, horche dabei, ob ich Schritte vor der Tür höre. Aber es ist alles ruhig, erleichtert kann ich endlich pinkeln.
Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich die Tür öffne, und nehme mir vor, einfach schnell aus dieser unangenemen Situation zu verschwinden. Nur die paar Meter an der Bar vorbei und zur Tür, dann bin ich wieder in Sicherheit. Entschlossen öffne ich die Tür und trete in den Gang.
Mir stockt der Atem. Am Ende des Gangs stehen die drei Biker mit verschränkten Armen und versperren mir den Weg.
Zögernd gehe ich auf sie zu, mein Herz rast.
"Moment noch, junge Lady", sagt einer von ihnen streng, "du musst noch für die Benutzung der Toilette bezahlen!"
Ich krame nervös in meiner Handtasche nach etwas Kleingeld, nach gefühlten Ewigkeiten finde ich endlich einen Euro und halte ihn ihm mit zitternden Hände hin.
Er schaut mich mit einem anzüglichen Grinsen an: "wir wollen nicht dein Kleingeld, wir wollen deine süßen Titten sehen".
ich schaue die drei Männer entsetzt an und merke, wie ich knallrot im Gesicht werde. "Was fällt euch ein!" frage ich entsetzt und mache mutig einen Schritt auf die düster dreinschauenden Männer zu. "Lasst mich vorbei!" Ich hatte vorgehabt, meine Stimme fest und entschlossen klingen zu lassen, aber ich höre selber das Zittern darin. Der mittlere packt hart mein Handgelenk und drückt fest zu, zieht mich nahe zu sich, dass ich ihm direkt in die Augen sehen muss, und sagt drohend: " Du schuldest uns einen Gefallen, und glaube mir, es hat schon vielen sehr Leid getan, ihre Schulden nicht zu begleichen!" Mit diesen Worten lässt er mein Handgelenk wieder los und sieht mich auffordernd an "Jetzt sei schön brav und zeig uns deine geilen, jungen Titten"
Ich schaue mich nervös um, meine Gedanken rasen. Die drei Männer sind alle drei gross und breitschultrig, und mit ihren tätowierten Armen und Lederklamotten sehen sie wirklich furchteinflößend aus. Mir bleibt keine Wahl, also schließe ich die Augen und ziehe mir langsam mein Shirt über den Kopf. Ich trage keinen BH darunter und spüre, wie meine festen, vollen Brüste, die mein ganzer Stolz sind, aufreizend vor den bedrohlichen Männern wippen, als ich sie aus ihrem Gefängnis befreie.
"Oh ja, Baby, pack sie aus" höre ich einen der Männer gröhlen, und als ich meine Augen wieder öffne sehe ich, wie die Hand des linken Mannes seinen Schritt reibt, in dem schon eine deutliche Beule zu erkennen ist.
Der mittlere kommt auf mich zu und greift sofort mit beiden Händen fest an meine Brüste, fängt an, sie kräftig zu kneten.
"Oh, was für geile, junge, feste Titten du da hast, Süße" stöhnt er, während die anderen beiden hinter mich treten. Ich bin wie gelähmt, unfähig, mich zu wehren, und zu allem Überfluss merke ich, wie mein Körper auf die festen Knetbewegungen reagiert und meine Niippel unter den groben Händen hart werden.
Ich spüre, wie mein Rock von hinten hochgeschoben wird, und kurz darauf einen kräftigen Klaps auf meinen festen Po. "Und einen geilen Arsch hat sie auch, Freunde, da ist uns eine echt geile kleine Fickmaus ins Netz gegangen" höre ich eine Stimme hinter mir sagen. Starke Hände greifen nach meinem knackigen Po und kneten ihn kräftig, der Geruch der drei groben Männer nach Schweiß, Leder und Rauch umhüllt mich, und ich verliere völlig die Kontrolle über meinen Körper. Als der Mann vor mir beginnt, gierig an meinen steifen Nippeln zu saugen, enfährt mir ein leises Stöhnen, und ich merke, dass mein String inzwischen klatschnass ist. Eine Hand fährt grob zwischen meine Beine, schiebt den feuchten Stoff beiseite und stößt zwei Finger auf einmal mit einem hefitgen Ruck in meine feuchte ... Ich habe inzwischen alle Hemmungen verloren und stöhne laut auf, als sie die Finger in mich bohren und immer wieder mit harten Stößen in mich eindrigen. "Ja, das gefällt dir, du geile, kleine Schlampe" höre ich eine triumphierende Stimme direkt in mein Ohr grunzen, "wir haben es ja gleich gewusst, als du zur Tür reinkamst, dass du mal wieder so richtig ... werden willst."
Ich spüre, dass er recht hat, ich will nur noch gefickt und benutzt werden von diesen groben Männern.
Der Mann vor mir lässt von meinen Brüsten ab, habt mich mühelos hoch und wirft mich über seine Schulter. "Dann wollen wir der kleinen Lady mal zeigen was es heißt, richtig hart rangenommen zu werden" lacht er, während er zügig mit mir über der Schulter in den Barraum geht. Vor einem Tisch läßt er mich von seiner Schulter gleiten, dreht mich um und stößt mich unsanft über einen Tisch. Die anderen beiden stellen sich vor mich, ich höre das Geräusch von Reißverschlüssen und sehe, wie sie ihre große, harten Schwänze herausholen. Der Mann hinter mir zerreißt mit einem Ruck meinen String, schlägt mir kräftig auf den Arsch bevor er meine Hüfte mit seinen starken Händen umfasst und mir seinen harten Schwanz ohne Vorwarnung brutal reinstößt und mich mit schnellen, harten Stößen ... Ich schreie auf, aber mein Schrei wird von einem dicken Schwanz erstickt, den mir einer der Männer vor mir tief in den Hals steckt. Ich spüre nur noch geile, harte Schwänze, die brutal in mich stoßen, möchte meine Geilheit herausschreien, aber kriege nicht genug Luft, weil sich der Schanz in meinem Mund immer tiefer in meine Kehle stößt. Die Stüße in meine ... werden immer schneller, und dann spritzt er mit einem lauten Grunzen eine gewaltige Ladung in mich. Kaum hat er abgespritzt, besteigt mich auch schon der dritte von hinten, und ... mich ebenso hart und erbarmunglos, während der dritte Schwanz immer noch in meinen Mund stößt. Ich bin noch nie so genommen worden, die groben Männer ... mich wie wilde Tiere und ich bin so erfüllt wie ich es noch nie war. Meine ... beginnt zu zucken, und während mich ein gewaltiger Orgasmus überrollt spritzten sie gleichzeitig ihren Saft grunzend in meinen Hals und meine ... Ich liege wie benommen auf über dem Tisch und lutsche den Schwanz in meinem Mund gründlich sauber, bekomme noch einen fast liebevollen Klaps auf den Po. "Na siehst du, Süße, hat dir doch gefallen, uns den Abend zu versüßen. Hättest dich doch nicht so anstellen müssen." sagt der Mann hinter mir und wirft mir mein Shirt zu. "Jetzt pack mal deine süßen Titten wieder ein und schau zu, dass du nach Hause kommst. Du bist doch bestimmt erschöpft." Ich richte mich langsam auf, ziehe mein shirt wieder über und ziehe meinen Rock so weit wie möglich runter. Mein string liegt zerissen auf dem Boden, und mein wirklich kurzer Rock bedeckt mich nur sehr spärlich. Einer der Männer betrachtet mich skeptisch , streichelt mir dann sanft meine spärlich bedeckte, durchgefickte ... "So kannst du aber nicht nach Hause gehen, sonst fallen noch ein paar Kerle über dich her. Wenn du willst, fahre ich dich schnell nach Hause". Ich bin überrascht von der plötzlichen Fürsorge, "das wäre wirklich nett, ich bin total erledigt", sage ich vorsichtig. Der Mann lächelt mich an und nimmt mich in den Arm "Wer so nett zu uns ist wie du, uns deinen süßen, jungen Körper benutzen zu lassen, zu dem sind wir auch nett. Ich bin übrigens Maik, und wie heißt du, junge Lady?" Ich schmiege mich an Maiks Körper, fühle mich sicher und geborgen in seinen starken Armen. "Meine Freunde nennen mich Melli" flüster ich leise. "Nun, Jungs, dann lasst uns unsere neue Freundin Melli mal sicher nach Hause bringen" sagte Maik lachend. Und etwas leiser zu mir "und wenn du mal Hilfe brauchst, kleine Melli, findest du uns meistens hier. Gegen eine kleine Gegenleistung helfen wir dir gerne". Bei diesen Worten knetete er mir sanft meine Brust. "Und wenn du mal wieder nen richtig guten ... brauchst, sind wir auch gerne bereit, uns um dich zu kümmern" fügte er anzüglich grinsend hinzu. Dann hob er mich hoch und trug mich zu seinem Motorrad. Auf dem Weg schmiegte ich mich eng an ihn. Ich war so glücklich und erfüllt wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Ich saß in meiner Vorlesung über Evolutionsbiologie und konnte mich nicht konzentrieren. Über einen Monat war es jetzt her, dass ich auf dem Heimweg von einer Party in einer Bikerkneipe gelandet und und durchgef*ckt worden war. Seitdem konnte ich mich in der Uni kaum noch konzentrieren, und abends im Bett dachte ich an die groben Männer, während ich es mir selber besorgte. Aber es half alles nichts. Ich konnte das Erlebnis einfach nicht vergessen.
Ich verstand mich selber nicht mehr. Ich war eine gebildete junge Frau, hatte ein erfülltes Leben, und trotzdem fühlte ich mich leer, seit diese dreckigen, gewalttätigen Kerle mich genötigt hatten, mich von ihnen benutzen zu lassen. Ich konnte die Erfüllung und die überraschende Zärtlichkeit danach einfach nicht vergessen, dass Gefühl, sie meinen Körper benutzen zu lassen, mich ihren Wünschen unterzuordnen. Ich konnte das Gefühl nicht vergessen, von ihren harten Schwänzen ausgefüllt zu sein, und nichts konnte die Leere verdrängen.
Ich hatte einen One Night Stand mit einem Kommilitonen, der wirklich sehr bemüht und liebevoll war, aber es hat mir nichts gegeben.
Ich habe sogar den Typen, mit dem ich vor dem Erlebnis in der Disco geflirtet hatte, wieder getroffen und habe mich von ihm abschleppen lassen. Er hat mich mit in sein Auto genommen und hat mich dort nach allen Regeln der Kunst ... Aber meine Leere konnte er nicht füllen. Langsam wurde mir klar, dass ich keine Befriedigung finden würde, wenn ich nicht wieder in die Bikerkneipe ging.
Aber ich hatte Angst. Was würde mich dort erwarten? Was, wenn Maik nicht da war? Und wie erniedrigend würde es sein, dorthin zu gehen und darum zu bitten, meinen Körper zu benutzen? Beim ersten Mal hatten sie mich überrumpelt, mich einfach genommen, ohne dass ich mir eingestehen musste, dass ich es wollte. Diesmal würde es meine Entscheidung sein. Mein Entschluss stand fest. Am Samstag würde ich in die Kneipe gehen und mir endlich Befriedigung verschaffen.
******
Samstag morgen. Ich wache auf. Endlich ist der große Tag gekommen. Meine Hände streicheln über meinen Körper, heute werde ich endlich bekommen, wonach ich mich schon so lange sehne.
Ich gehe unter die Dusche, wasche sorgfältig meinen Körper. Gründlich rasiere ich meine M*schi, sie soll schön blank und einladend sein für die groben Männer, die mich benutzen werden.
Langsam ziehe ich mich an, mein Outfit habe ich schon seit Tagen geplant. Einen weißen string, den super kurzen Rock vom letzten Mal. Wieder werde ich keinen BH tragen, über meine blanken Brüste ziehe ich eine enge Bluse aus dünnem Stoff, der fast durchsichtig ist. Ich betrachte mich vor dem Spiegel. Die Bluse spannt etwas über meiner üppigen Oberweite, die Nippel zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Ich lächel meinem Spiegelbild zufrieden zu.
Jetzt heißt es warten. Abends öffne ich eine Flasche Sekt zur Feier des Tages, und natürlich, um mir etwas Mut anzutrinken. Die Zeit vergeht quälend langsam. Endlich ist es Mitternacht, ein letzter Blick in den Spiegel, dann verlasse ich meine Wohnung und mache mich auf den Weg. Die Nachtluft ist etwas kühl, und ich spüre, wie meine Nippel hart werden und sich durch den dünnen Stoff drücken. Die Flasche Sekt habe ich mitgenommen, nehme ab und zu einen Schluck. Ich bin nervös, habe Angst vor dem, was passieren wird, und noch mehr Angst, dass es nicht passiert. Ich verachte mich für das, was ich gerade tue, aber ich weiß, dass ich nicht anders kann.
Dann stehe ich tatsächlich vor der Kneipe und komme mir unglaublich schäbig vor. Vorsichtig schaue ich durchs Fenster. Die Kneipe ist voll, etwa 20 Biker trinken, lachen und gröhlen darin. Ich muss schlucken. So viele... Suchend schaue ich mich um, bis ich Maik in einer Ecke entdecke. Ich bin erleichtert, aber gleichzeitig kriege ich wirklich Angst. Jetzt werde ich es tatsächlich tun. Ich werde die Kneipe voll wilder Männer betreten und ihnen meinen Körper zu ihrem wilden Vergnügen anbieten.
Ich nehme einen letzten Schluck aus der Flasche, dann stelle ich sie vor der Tür ab, atme tief durch, und betrete entschlossen die düstere Kneipe.
Einige Blicke wandern zur Tür, als ich eintrete.
"Na, was haben wir denn da leckeres" begrüßt mich ein etwa 40 jähriger, angetrunkener Biker. Die Gespräche verstummen, alle schauen in meine Richtung. Ich spüre die lüsternen Blicke über meinen knapp bekleideten Körper wandern, ich bin nervös und habe Angst, aber gleichzeitig erregt es mich unbeschreiblich. "Melli mit den süßen Titten, schön, dich wiederzusehen" begrüßt mich Maik, während er aufsteht und auf mich zukommt. Seine Blicke mustern meine Körper, bleiben bei meinen deutlich sichtbaren steifen Nippeln hängen. Er stellt sich hinter mich, seine starke Hände greifen nach meinen Brüsten und kneten sie genüsslich, während er seinen Körper von hinten gegen mich presst. "Was führt dich zu uns, junge Lady?" fragt er freundlich, während er die langsam anschwellende Beule in seiner Hose genüsslich an meinem Po reibt.
Ich bin unendlich erregt und es ist mir unendlich peinlich, mich vor all diesen Männern befummeln zu lassen. Aber das ist noch nichts gegen dass, was heute noch passieren wird. Ich merke, wie ich rot im Gesicht werde, stammel nur leise "ich... ich konnte euch nicht vergessen". Die versammelte Meute bricht in gröhlendes Gelächter aus, ich schaue beschämt auf den Boden. Maiks Hand greift hart zwischen meine Beine, zieht meine Hüfte gegen die Beule in seiner Hose. "So, so, du brauchst mal wieder ein paar richtige Männer, die es dir ordentlich besorgen" Ich höre das Grinsen in seiner Stimme, die ganze Kneipe gröhlt. "Du konntest nicht vergessen, wie gut wir deinen süßen Körper durchgef*ckt haben" Ich schaue in die Runde, einige Männer sind aufgestanden und kommen langsam näher,wie ein Raubtierrudel kreisen sie mich ein und betrachten mich mit lüsternen Blicken, die ersten Hände wandern in den Schritt. "Der Lady kann geholfen werden" gröhlt einer ziemlich angetrunken. "Die nehmen wir ran, bis sie nicht mehr kriechen kann" prahlt der nächste, und holt einen gewaltigen Schwanz aus seiner Lederhose. "Na, dann zeig mal, was du zu bieten hast" ruft jemand aus der Ecke.
Meine Nippel sind hart wie Stein, und meine Erregung treibt mich fast in den Wahnsinn.
"Heute ist unser Glückstag, Freunde, schaut euch mal diese süßen Titten an" gröhlt Maik hinter mir, und mit einem kräftigen Ruck reißt er meine Bluse auf. Meine prallen Titten wippen einladend vor der gierigen Raubtiermeute, triefend vor Geilheit stehe ich halbnackt vor ihnen. Sie kommen immer näher, der erste greift prüfend an meine Titten, dann in meinen Schritt, fühlt die Feuchte meiner Geilheit. "Die Kleine trieft vor Geilheit" gröhlt er triumphierend, "da sollten wir sie nicht länger warten lassen". Maik hebt mich von hinten hoch und legt mich auf den nächsten Tisch, hart drückt er meine Beine auseinander und zerreist meinen String. Von der Zärtlichkeit vom letzten Mal ist nichts vorhanden, mit weit gespreizeten Beinen liege ich offen vor der johlenden Meute, während Maik seinen harten Schwanz aus der Hose holt. Die anderen versammeln sich um den Tisch, grobe Hände greifen nach meinen Titten, kneten sie, kneifen in meine erregten Nippel. Überall um mich herum werden harte Schwänze aus der Hose geholt und gewichst. Maik greift meine Hüften, zieht mich ein Stück zu sich heran, postiert seine Eichel an meiner vor Geilheit glühenden Musch*. Dann stößt er mir seinen geilen Schwanz brutal bis zum Anschlag hinein, verharrt einen Moment, bis er anfängt, mich mit kräftigen Stößen zu ... Ich schreie vor Lust, es tut so gut, so genommen zu werden. Links und rechts drücken mir Männer ihre Schwänze in die Hände, die ich artig im Takt von Maiks Stößen wichse. Jemand greift unsanft in meine Haare, zieht meinen Kopf über die Tischkante, und stopft mir seinen Schwanz in den Mund. Im Takt ... er meinen Mund, meine Titten wackeln, und ich genieße all die Schwänze in mir und um mich rum, der Raum ist erfüllt von Grunzen und Stöhnen. Die erste Ladung Sperma landet auf meinen wippenden Titten, grobe Hände verreiben sie auf meinem Körper. Maik spirtzt eine gewaltige Ladung tief in mich, aber schon ist der nächste an seiner Stelle und rammt mir seinen Prügel rein. Meine ... beginnt zu zucken, ein erster Orgasmus rollt durch meinen Körper, endlich finde ich die Erfüllung, ohne die ich nicht mehr leben kann. Aber der grobe Mann ... weiter brutal meine zuckende Musch*, kümmert sich nicht um mich, benutzt mich nur zu seiner Befriedigung. Einer spritzt in meinem Mund ab, aber schon ist der nächste an seiner Stelle, ich bin über und über besudelt mit Sperma, es läuft meine Schenkel herunter, tropft aus meinen Mundwinkeln und bedeckt meinen Körper, Aber die Gier der groben Männer ist noch lange nicht befriedigt, immer noch einer macht sich an mir zu schaffen, befriedigt sich an mir, spritzt mich voll, um dann Platz für den nächsten zu machen. Ich bin tief befriedigt und erfüllt, ich wurde dafür geschaffen, um für die Befriedigung Männer benutzt zu werden. Ich gleite auf einer Wolke der Ekstase, verliere jedes Gefühl für Zeit und Raum, es gibt nur noch harte, zuckende Schwänze. Tief befriedigt und erschöpft bin ich, kann kaum noch die Schwänze ... die mir in die Hand gedrückt werden. Irgendwann bin ich in einer Art Dämmerzustand, aber immer noch stoßen harte Schwänze brutal in meinen Körper, nehmen keine Rücksicht auf meine Erschöpfung. Dann höre ich wie weit entfernt Maiks Stimme. "Lasst mal langsam gut sein, Jungs, sie ist ja schon total fertig" Der Schwanz in meinem Mund spritz mir noch eine Ladung in den Hals, und dann kommt kein neuer mehr. Wenig später spritzt auch die letzte Ladung Sperma tief in meine Musch*. Starke Arme heben mich auf, tragen mich eine Treppe rauf in ein Badezimmer, legen meinen erschöpften, wundgefickten Körper in eine Badewanne. Warmes Wasser fließt über meinen Körper, sanfte Hände waschen all den Saft zärtlich ab. Ich öffne kurz die Augen, blicke in Maiks Gesicht, der mich liebevoll anschaut. "Das war sehr mutig von dir, kleine Melli" sagt er sanft, während er über mein Gesicht streichelt. "Du hast jetzt sehr viele mächtige Freunde, die dich immer beschützen werden". Ich schmiege mein Gesicht in seine Hand, schließe wieder erschöpft die Augen. Wenig später werde ich hochgehoben und in ein Handtuch gehüllt. So trägt mich Maik zu einem Bett, trocknet mich zärtlich ab und deckt mich zu. Dann legt er sich zu mir unter die Decke, ich spüre die Wärme seines Körpers. "Schlaf jetzt, süße Melli" flüstert er sanft in mein Ohr. Wenig später falle ich erschöpft und glücklich in einen tiefen Schlaf.
Ich ärgere mich ein wenig, dass ich so schüchtern war. Wie gerne wäre ich mit ihm nach Hause gegangen.... Ich stelle mir vor, wie seine großen, starken Hände sanft über meinen Körper streichen... Aber leider hab ich es vermasselt, irgendwann war er verschwunden, und ich gehe jetzt alleine und unbefriedigt nach Hause. Und zu allem überfluss muss ich auch noch dringend auf die Toilette. Bis nach Hause ist es noch gut eine halbe Stunde zu laufen, das halte ich nie aus. Ich schaue mich um, die Gegend, durch die ich gehen muss, ist alles andere als vornehm. Runtegekommene Geschäfte, die jetzt natürlich geschlossen haben, ein Internetcafe, eine fragwürdige Kneipe, in der noch Licht brennt.
Unschlüssig bleibe ich vor der Kneipe stehen und schaue durchs Fenster. Es brennt noch Licht, 3 eher abenteuerlich anmutende Typen in Ledermontur sitzen am Tresen, trinken Bier und lachen laut. Vor der Tür stehen einige Motorräder.
"Eine Bikerkneipe", denke ich, und mir wird etwas mulmig. Ratlos schaue ich die Straße entlang, aber ich sehe nur dunkle Häuser. Es scheint so, als wäre das meine einzige Chance. "Na los, du kannst ja nicht den ganzen Abend feige sein" sage ich zu mir, und gehe zur Tür. Ich atme noch einmal tief durch, dann öffne ich mutig die Tür und betrete die Kneipe.
Sofort hört das Lachen auf, und alle Blicke richten sich zur Tür.
"oh, was haben wir denn da hübsches" kommentiert einer der Biker mein eintreten.
"Komm, setzt dich zu uns, Kleines, und versüss uns etwas den abend" sagt der nächste und grinst dabei anzüglich.
Ich spüre die Blicke der drei Männer auf meinem Körper, erst jetzt wird mir bewusst, dass ich immer noch mein heißes Partyoutfit trage: einen sehr kurzen, weißen Rock, unter dem meine knackigen Pobacken etwas hervorblitzen, und ein enges, pinkes shirt mit einem extrem gewagten Ausschnitt, der meine Brüste optimal zur Geltung bringt.
Ich werde nervös blicke den Barkeeper an und stammel schüchtern: "Dürfte ich wohl mal ihre Toilette benutzen?" Der Barkeeper schaut gelangweilt in meine Richtung und deutet auf einen Gang hinter der Bar. Schnell gehe ich an der Bar vorbei, versuche krampfhaft, den Blicken der Männer auszuweichen. Als ich an ihnen vorbei gehe, gibt mir der erste einen Klapt auf meinen knapp bekleideten Po, was die anderen mit einem lauten Gröhlen quittieren. Ich laufe noch schneller, muss mich beherrschen, nicht zu rennen. Endlich biege ich in den dunklen Gang hinterm Tresen ein und flüchte mich auf die Damentoilette. Der Raum ist heruntergekommen und scheint seit Jahren nicht geputzt worden zu sein. Schnell werfe ich die Tür hinter mir zu und verriegle sie. Mein Herz rast, wo bin ich hier nur hineingeraten?
Meine Blase drückt immer noch unerträglich, wenigstens kann ich endlich pinkeln gehen. Erleichtert setzte ich mich aufs Klo, horche dabei, ob ich Schritte vor der Tür höre. Aber es ist alles ruhig, erleichtert kann ich endlich pinkeln.
Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich die Tür öffne, und nehme mir vor, einfach schnell aus dieser unangenemen Situation zu verschwinden. Nur die paar Meter an der Bar vorbei und zur Tür, dann bin ich wieder in Sicherheit. Entschlossen öffne ich die Tür und trete in den Gang.
Mir stockt der Atem. Am Ende des Gangs stehen die drei Biker mit verschränkten Armen und versperren mir den Weg.
Zögernd gehe ich auf sie zu, mein Herz rast.
"Moment noch, junge Lady", sagt einer von ihnen streng, "du musst noch für die Benutzung der Toilette bezahlen!"
Ich krame nervös in meiner Handtasche nach etwas Kleingeld, nach gefühlten Ewigkeiten finde ich endlich einen Euro und halte ihn ihm mit zitternden Hände hin.
Er schaut mich mit einem anzüglichen Grinsen an: "wir wollen nicht dein Kleingeld, wir wollen deine süßen Titten sehen".
ich schaue die drei Männer entsetzt an und merke, wie ich knallrot im Gesicht werde. "Was fällt euch ein!" frage ich entsetzt und mache mutig einen Schritt auf die düster dreinschauenden Männer zu. "Lasst mich vorbei!" Ich hatte vorgehabt, meine Stimme fest und entschlossen klingen zu lassen, aber ich höre selber das Zittern darin. Der mittlere packt hart mein Handgelenk und drückt fest zu, zieht mich nahe zu sich, dass ich ihm direkt in die Augen sehen muss, und sagt drohend: " Du schuldest uns einen Gefallen, und glaube mir, es hat schon vielen sehr Leid getan, ihre Schulden nicht zu begleichen!" Mit diesen Worten lässt er mein Handgelenk wieder los und sieht mich auffordernd an "Jetzt sei schön brav und zeig uns deine geilen, jungen Titten"
Ich schaue mich nervös um, meine Gedanken rasen. Die drei Männer sind alle drei gross und breitschultrig, und mit ihren tätowierten Armen und Lederklamotten sehen sie wirklich furchteinflößend aus. Mir bleibt keine Wahl, also schließe ich die Augen und ziehe mir langsam mein Shirt über den Kopf. Ich trage keinen BH darunter und spüre, wie meine festen, vollen Brüste, die mein ganzer Stolz sind, aufreizend vor den bedrohlichen Männern wippen, als ich sie aus ihrem Gefängnis befreie.
"Oh ja, Baby, pack sie aus" höre ich einen der Männer gröhlen, und als ich meine Augen wieder öffne sehe ich, wie die Hand des linken Mannes seinen Schritt reibt, in dem schon eine deutliche Beule zu erkennen ist.
Der mittlere kommt auf mich zu und greift sofort mit beiden Händen fest an meine Brüste, fängt an, sie kräftig zu kneten.
"Oh, was für geile, junge, feste Titten du da hast, Süße" stöhnt er, während die anderen beiden hinter mich treten. Ich bin wie gelähmt, unfähig, mich zu wehren, und zu allem Überfluss merke ich, wie mein Körper auf die festen Knetbewegungen reagiert und meine Niippel unter den groben Händen hart werden.
Ich spüre, wie mein Rock von hinten hochgeschoben wird, und kurz darauf einen kräftigen Klaps auf meinen festen Po. "Und einen geilen Arsch hat sie auch, Freunde, da ist uns eine echt geile kleine Fickmaus ins Netz gegangen" höre ich eine Stimme hinter mir sagen. Starke Hände greifen nach meinem knackigen Po und kneten ihn kräftig, der Geruch der drei groben Männer nach Schweiß, Leder und Rauch umhüllt mich, und ich verliere völlig die Kontrolle über meinen Körper. Als der Mann vor mir beginnt, gierig an meinen steifen Nippeln zu saugen, enfährt mir ein leises Stöhnen, und ich merke, dass mein String inzwischen klatschnass ist. Eine Hand fährt grob zwischen meine Beine, schiebt den feuchten Stoff beiseite und stößt zwei Finger auf einmal mit einem hefitgen Ruck in meine feuchte ... Ich habe inzwischen alle Hemmungen verloren und stöhne laut auf, als sie die Finger in mich bohren und immer wieder mit harten Stößen in mich eindrigen. "Ja, das gefällt dir, du geile, kleine Schlampe" höre ich eine triumphierende Stimme direkt in mein Ohr grunzen, "wir haben es ja gleich gewusst, als du zur Tür reinkamst, dass du mal wieder so richtig ... werden willst."
Ich spüre, dass er recht hat, ich will nur noch gefickt und benutzt werden von diesen groben Männern.
Der Mann vor mir lässt von meinen Brüsten ab, habt mich mühelos hoch und wirft mich über seine Schulter. "Dann wollen wir der kleinen Lady mal zeigen was es heißt, richtig hart rangenommen zu werden" lacht er, während er zügig mit mir über der Schulter in den Barraum geht. Vor einem Tisch läßt er mich von seiner Schulter gleiten, dreht mich um und stößt mich unsanft über einen Tisch. Die anderen beiden stellen sich vor mich, ich höre das Geräusch von Reißverschlüssen und sehe, wie sie ihre große, harten Schwänze herausholen. Der Mann hinter mir zerreißt mit einem Ruck meinen String, schlägt mir kräftig auf den Arsch bevor er meine Hüfte mit seinen starken Händen umfasst und mir seinen harten Schwanz ohne Vorwarnung brutal reinstößt und mich mit schnellen, harten Stößen ... Ich schreie auf, aber mein Schrei wird von einem dicken Schwanz erstickt, den mir einer der Männer vor mir tief in den Hals steckt. Ich spüre nur noch geile, harte Schwänze, die brutal in mich stoßen, möchte meine Geilheit herausschreien, aber kriege nicht genug Luft, weil sich der Schanz in meinem Mund immer tiefer in meine Kehle stößt. Die Stüße in meine ... werden immer schneller, und dann spritzt er mit einem lauten Grunzen eine gewaltige Ladung in mich. Kaum hat er abgespritzt, besteigt mich auch schon der dritte von hinten, und ... mich ebenso hart und erbarmunglos, während der dritte Schwanz immer noch in meinen Mund stößt. Ich bin noch nie so genommen worden, die groben Männer ... mich wie wilde Tiere und ich bin so erfüllt wie ich es noch nie war. Meine ... beginnt zu zucken, und während mich ein gewaltiger Orgasmus überrollt spritzten sie gleichzeitig ihren Saft grunzend in meinen Hals und meine ... Ich liege wie benommen auf über dem Tisch und lutsche den Schwanz in meinem Mund gründlich sauber, bekomme noch einen fast liebevollen Klaps auf den Po. "Na siehst du, Süße, hat dir doch gefallen, uns den Abend zu versüßen. Hättest dich doch nicht so anstellen müssen." sagt der Mann hinter mir und wirft mir mein Shirt zu. "Jetzt pack mal deine süßen Titten wieder ein und schau zu, dass du nach Hause kommst. Du bist doch bestimmt erschöpft." Ich richte mich langsam auf, ziehe mein shirt wieder über und ziehe meinen Rock so weit wie möglich runter. Mein string liegt zerissen auf dem Boden, und mein wirklich kurzer Rock bedeckt mich nur sehr spärlich. Einer der Männer betrachtet mich skeptisch , streichelt mir dann sanft meine spärlich bedeckte, durchgefickte ... "So kannst du aber nicht nach Hause gehen, sonst fallen noch ein paar Kerle über dich her. Wenn du willst, fahre ich dich schnell nach Hause". Ich bin überrascht von der plötzlichen Fürsorge, "das wäre wirklich nett, ich bin total erledigt", sage ich vorsichtig. Der Mann lächelt mich an und nimmt mich in den Arm "Wer so nett zu uns ist wie du, uns deinen süßen, jungen Körper benutzen zu lassen, zu dem sind wir auch nett. Ich bin übrigens Maik, und wie heißt du, junge Lady?" Ich schmiege mich an Maiks Körper, fühle mich sicher und geborgen in seinen starken Armen. "Meine Freunde nennen mich Melli" flüster ich leise. "Nun, Jungs, dann lasst uns unsere neue Freundin Melli mal sicher nach Hause bringen" sagte Maik lachend. Und etwas leiser zu mir "und wenn du mal Hilfe brauchst, kleine Melli, findest du uns meistens hier. Gegen eine kleine Gegenleistung helfen wir dir gerne". Bei diesen Worten knetete er mir sanft meine Brust. "Und wenn du mal wieder nen richtig guten ... brauchst, sind wir auch gerne bereit, uns um dich zu kümmern" fügte er anzüglich grinsend hinzu. Dann hob er mich hoch und trug mich zu seinem Motorrad. Auf dem Weg schmiegte ich mich eng an ihn. Ich war so glücklich und erfüllt wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Ich saß in meiner Vorlesung über Evolutionsbiologie und konnte mich nicht konzentrieren. Über einen Monat war es jetzt her, dass ich auf dem Heimweg von einer Party in einer Bikerkneipe gelandet und und durchgef*ckt worden war. Seitdem konnte ich mich in der Uni kaum noch konzentrieren, und abends im Bett dachte ich an die groben Männer, während ich es mir selber besorgte. Aber es half alles nichts. Ich konnte das Erlebnis einfach nicht vergessen.
Ich verstand mich selber nicht mehr. Ich war eine gebildete junge Frau, hatte ein erfülltes Leben, und trotzdem fühlte ich mich leer, seit diese dreckigen, gewalttätigen Kerle mich genötigt hatten, mich von ihnen benutzen zu lassen. Ich konnte die Erfüllung und die überraschende Zärtlichkeit danach einfach nicht vergessen, dass Gefühl, sie meinen Körper benutzen zu lassen, mich ihren Wünschen unterzuordnen. Ich konnte das Gefühl nicht vergessen, von ihren harten Schwänzen ausgefüllt zu sein, und nichts konnte die Leere verdrängen.
Ich hatte einen One Night Stand mit einem Kommilitonen, der wirklich sehr bemüht und liebevoll war, aber es hat mir nichts gegeben.
Ich habe sogar den Typen, mit dem ich vor dem Erlebnis in der Disco geflirtet hatte, wieder getroffen und habe mich von ihm abschleppen lassen. Er hat mich mit in sein Auto genommen und hat mich dort nach allen Regeln der Kunst ... Aber meine Leere konnte er nicht füllen. Langsam wurde mir klar, dass ich keine Befriedigung finden würde, wenn ich nicht wieder in die Bikerkneipe ging.
Aber ich hatte Angst. Was würde mich dort erwarten? Was, wenn Maik nicht da war? Und wie erniedrigend würde es sein, dorthin zu gehen und darum zu bitten, meinen Körper zu benutzen? Beim ersten Mal hatten sie mich überrumpelt, mich einfach genommen, ohne dass ich mir eingestehen musste, dass ich es wollte. Diesmal würde es meine Entscheidung sein. Mein Entschluss stand fest. Am Samstag würde ich in die Kneipe gehen und mir endlich Befriedigung verschaffen.
******
Samstag morgen. Ich wache auf. Endlich ist der große Tag gekommen. Meine Hände streicheln über meinen Körper, heute werde ich endlich bekommen, wonach ich mich schon so lange sehne.
Ich gehe unter die Dusche, wasche sorgfältig meinen Körper. Gründlich rasiere ich meine M*schi, sie soll schön blank und einladend sein für die groben Männer, die mich benutzen werden.
Langsam ziehe ich mich an, mein Outfit habe ich schon seit Tagen geplant. Einen weißen string, den super kurzen Rock vom letzten Mal. Wieder werde ich keinen BH tragen, über meine blanken Brüste ziehe ich eine enge Bluse aus dünnem Stoff, der fast durchsichtig ist. Ich betrachte mich vor dem Spiegel. Die Bluse spannt etwas über meiner üppigen Oberweite, die Nippel zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Ich lächel meinem Spiegelbild zufrieden zu.
Jetzt heißt es warten. Abends öffne ich eine Flasche Sekt zur Feier des Tages, und natürlich, um mir etwas Mut anzutrinken. Die Zeit vergeht quälend langsam. Endlich ist es Mitternacht, ein letzter Blick in den Spiegel, dann verlasse ich meine Wohnung und mache mich auf den Weg. Die Nachtluft ist etwas kühl, und ich spüre, wie meine Nippel hart werden und sich durch den dünnen Stoff drücken. Die Flasche Sekt habe ich mitgenommen, nehme ab und zu einen Schluck. Ich bin nervös, habe Angst vor dem, was passieren wird, und noch mehr Angst, dass es nicht passiert. Ich verachte mich für das, was ich gerade tue, aber ich weiß, dass ich nicht anders kann.
Dann stehe ich tatsächlich vor der Kneipe und komme mir unglaublich schäbig vor. Vorsichtig schaue ich durchs Fenster. Die Kneipe ist voll, etwa 20 Biker trinken, lachen und gröhlen darin. Ich muss schlucken. So viele... Suchend schaue ich mich um, bis ich Maik in einer Ecke entdecke. Ich bin erleichtert, aber gleichzeitig kriege ich wirklich Angst. Jetzt werde ich es tatsächlich tun. Ich werde die Kneipe voll wilder Männer betreten und ihnen meinen Körper zu ihrem wilden Vergnügen anbieten.
Ich nehme einen letzten Schluck aus der Flasche, dann stelle ich sie vor der Tür ab, atme tief durch, und betrete entschlossen die düstere Kneipe.
Einige Blicke wandern zur Tür, als ich eintrete.
"Na, was haben wir denn da leckeres" begrüßt mich ein etwa 40 jähriger, angetrunkener Biker. Die Gespräche verstummen, alle schauen in meine Richtung. Ich spüre die lüsternen Blicke über meinen knapp bekleideten Körper wandern, ich bin nervös und habe Angst, aber gleichzeitig erregt es mich unbeschreiblich. "Melli mit den süßen Titten, schön, dich wiederzusehen" begrüßt mich Maik, während er aufsteht und auf mich zukommt. Seine Blicke mustern meine Körper, bleiben bei meinen deutlich sichtbaren steifen Nippeln hängen. Er stellt sich hinter mich, seine starke Hände greifen nach meinen Brüsten und kneten sie genüsslich, während er seinen Körper von hinten gegen mich presst. "Was führt dich zu uns, junge Lady?" fragt er freundlich, während er die langsam anschwellende Beule in seiner Hose genüsslich an meinem Po reibt.
Ich bin unendlich erregt und es ist mir unendlich peinlich, mich vor all diesen Männern befummeln zu lassen. Aber das ist noch nichts gegen dass, was heute noch passieren wird. Ich merke, wie ich rot im Gesicht werde, stammel nur leise "ich... ich konnte euch nicht vergessen". Die versammelte Meute bricht in gröhlendes Gelächter aus, ich schaue beschämt auf den Boden. Maiks Hand greift hart zwischen meine Beine, zieht meine Hüfte gegen die Beule in seiner Hose. "So, so, du brauchst mal wieder ein paar richtige Männer, die es dir ordentlich besorgen" Ich höre das Grinsen in seiner Stimme, die ganze Kneipe gröhlt. "Du konntest nicht vergessen, wie gut wir deinen süßen Körper durchgef*ckt haben" Ich schaue in die Runde, einige Männer sind aufgestanden und kommen langsam näher,wie ein Raubtierrudel kreisen sie mich ein und betrachten mich mit lüsternen Blicken, die ersten Hände wandern in den Schritt. "Der Lady kann geholfen werden" gröhlt einer ziemlich angetrunken. "Die nehmen wir ran, bis sie nicht mehr kriechen kann" prahlt der nächste, und holt einen gewaltigen Schwanz aus seiner Lederhose. "Na, dann zeig mal, was du zu bieten hast" ruft jemand aus der Ecke.
Meine Nippel sind hart wie Stein, und meine Erregung treibt mich fast in den Wahnsinn.
"Heute ist unser Glückstag, Freunde, schaut euch mal diese süßen Titten an" gröhlt Maik hinter mir, und mit einem kräftigen Ruck reißt er meine Bluse auf. Meine prallen Titten wippen einladend vor der gierigen Raubtiermeute, triefend vor Geilheit stehe ich halbnackt vor ihnen. Sie kommen immer näher, der erste greift prüfend an meine Titten, dann in meinen Schritt, fühlt die Feuchte meiner Geilheit. "Die Kleine trieft vor Geilheit" gröhlt er triumphierend, "da sollten wir sie nicht länger warten lassen". Maik hebt mich von hinten hoch und legt mich auf den nächsten Tisch, hart drückt er meine Beine auseinander und zerreist meinen String. Von der Zärtlichkeit vom letzten Mal ist nichts vorhanden, mit weit gespreizeten Beinen liege ich offen vor der johlenden Meute, während Maik seinen harten Schwanz aus der Hose holt. Die anderen versammeln sich um den Tisch, grobe Hände greifen nach meinen Titten, kneten sie, kneifen in meine erregten Nippel. Überall um mich herum werden harte Schwänze aus der Hose geholt und gewichst. Maik greift meine Hüften, zieht mich ein Stück zu sich heran, postiert seine Eichel an meiner vor Geilheit glühenden Musch*. Dann stößt er mir seinen geilen Schwanz brutal bis zum Anschlag hinein, verharrt einen Moment, bis er anfängt, mich mit kräftigen Stößen zu ... Ich schreie vor Lust, es tut so gut, so genommen zu werden. Links und rechts drücken mir Männer ihre Schwänze in die Hände, die ich artig im Takt von Maiks Stößen wichse. Jemand greift unsanft in meine Haare, zieht meinen Kopf über die Tischkante, und stopft mir seinen Schwanz in den Mund. Im Takt ... er meinen Mund, meine Titten wackeln, und ich genieße all die Schwänze in mir und um mich rum, der Raum ist erfüllt von Grunzen und Stöhnen. Die erste Ladung Sperma landet auf meinen wippenden Titten, grobe Hände verreiben sie auf meinem Körper. Maik spirtzt eine gewaltige Ladung tief in mich, aber schon ist der nächste an seiner Stelle und rammt mir seinen Prügel rein. Meine ... beginnt zu zucken, ein erster Orgasmus rollt durch meinen Körper, endlich finde ich die Erfüllung, ohne die ich nicht mehr leben kann. Aber der grobe Mann ... weiter brutal meine zuckende Musch*, kümmert sich nicht um mich, benutzt mich nur zu seiner Befriedigung. Einer spritzt in meinem Mund ab, aber schon ist der nächste an seiner Stelle, ich bin über und über besudelt mit Sperma, es läuft meine Schenkel herunter, tropft aus meinen Mundwinkeln und bedeckt meinen Körper, Aber die Gier der groben Männer ist noch lange nicht befriedigt, immer noch einer macht sich an mir zu schaffen, befriedigt sich an mir, spritzt mich voll, um dann Platz für den nächsten zu machen. Ich bin tief befriedigt und erfüllt, ich wurde dafür geschaffen, um für die Befriedigung Männer benutzt zu werden. Ich gleite auf einer Wolke der Ekstase, verliere jedes Gefühl für Zeit und Raum, es gibt nur noch harte, zuckende Schwänze. Tief befriedigt und erschöpft bin ich, kann kaum noch die Schwänze ... die mir in die Hand gedrückt werden. Irgendwann bin ich in einer Art Dämmerzustand, aber immer noch stoßen harte Schwänze brutal in meinen Körper, nehmen keine Rücksicht auf meine Erschöpfung. Dann höre ich wie weit entfernt Maiks Stimme. "Lasst mal langsam gut sein, Jungs, sie ist ja schon total fertig" Der Schwanz in meinem Mund spritz mir noch eine Ladung in den Hals, und dann kommt kein neuer mehr. Wenig später spritzt auch die letzte Ladung Sperma tief in meine Musch*. Starke Arme heben mich auf, tragen mich eine Treppe rauf in ein Badezimmer, legen meinen erschöpften, wundgefickten Körper in eine Badewanne. Warmes Wasser fließt über meinen Körper, sanfte Hände waschen all den Saft zärtlich ab. Ich öffne kurz die Augen, blicke in Maiks Gesicht, der mich liebevoll anschaut. "Das war sehr mutig von dir, kleine Melli" sagt er sanft, während er über mein Gesicht streichelt. "Du hast jetzt sehr viele mächtige Freunde, die dich immer beschützen werden". Ich schmiege mein Gesicht in seine Hand, schließe wieder erschöpft die Augen. Wenig später werde ich hochgehoben und in ein Handtuch gehüllt. So trägt mich Maik zu einem Bett, trocknet mich zärtlich ab und deckt mich zu. Dann legt er sich zu mir unter die Decke, ich spüre die Wärme seines Körpers. "Schlaf jetzt, süße Melli" flüstert er sanft in mein Ohr. Wenig später falle ich erschöpft und glücklich in einen tiefen Schlaf.
Endlich von zu Hause ausgezogen
Endlich war ich von zu Hause ausgezogen! Stolz saß ich alleine in
meiner ersten kleinen eigenen Wohnung. Sie lag im Erdgeschoss, und die
Gegend war nicht gerade die vornehmste der Stadt, aber das war mir egal.
Haupsache, ich war endlich frei von meinen strengen Eltern und konnte
tun und lassen, worauf ich Lust hatte.
Wie oft hatte ich bei meinen Eltern heiße chats in meinem Lieblingserotikchat gehabt, und nie konnte ich mich dabei so richtig gehen lassen. Jederzeit musste ich befürchten, dass meine Eltern ins Zimmer kommen, natürlich ohne vorher anzuklopfen. Mein Stöhnen musste ich immer unterdrücken, und an telefonieren und cammen war nicht zu denken. Wie viele Männer hatte mich angebettelt, meine ... anzuschalten, aber außer einem kurzen Blick auf meine Brüste musste ich ihnen diesen Wunsch immer abschlagen.
Jetzt war ich endlich frei! Ich zog mir meine weißen hotpants an, darunter meinen kleinen, weißen string, und ein enges, pinkes top mit einem sehr gewagten Ausschnitt, das meine Brüste optimal zur Geltung brachte.
Voller Vorfreude legte ich mich mit meinem Laptop aufs Bett und betrat meinen Lieblingschat. Es dauerte auch nicht lange, da hatte ich einen spannenden Partner gefunden. Er war mitte 40 und wirkte etwas dominant in seiner Art, was mich sehr erregte. Nach kurzem Vorgeplänkel fragte er dann endlich, ob ich eine ... hätte. Endlich konnte ich ohne Sorgen ja sagen!
"Dann schalte sie mal an und zeig mir deine geilen, jungen Titten" forderte er mich auf.
Aufgeregt schaltete ich die ... ein und gewährte ihm einen tiefen Blick in meinen Ausschnitt, bevor ich langsam mein shirt hochzog und ihm meine nackten Brüste präsentierte. So weit war ich auch vorher schon gegangen, aber nach einem kurzen Blick war immer Schluß gewesen. Diesmal würde es endlich weiter gehen. Ich massierte meine Brüste vor ihm, leckte an meinen inzwischen harten Nippeln, und der Gedanke, dass er irgendwo saß und sich an mir aufgeilte, machte mich total heiß. Als er mich aufforderte, meine hotpants auszuziehen, war der feuchte Fleck auf meinem string nicht zu übersehen. Meine Hände glitten auf seinen Befehl hin zu meinem Kitzler, und ich massierte ihn, während ich mich hemmungslos stöhnend bis auf meinen string nackt auf dem Bett rekelte. Es war noch aufregender, als ich es mir vorgestellt hatte, und meine Hände glitten gerade unter den feuchten Stoff meines Höschens, als mein Blick zufällig zum Fenster fiel.
Ich ersarrte, vor dem Fenster stand ein Mann und starrte mich an. Keine Ahnung, wie lange er mich schon beobachtete, ich merkte, wie mein Gesicht rot wurde vor Scham. Ich hatte noch keine Vorhänge und war seinen Blicken schutzlos ausgeliefert. Schnell drehte ich mich vom Fenster weg und streifte mein shirt wieder über. Mein chatpartner fragte schon verärgert, was denn los sei. Ich erklärte ihm, dass ich jetzt leider aufhören muss, weil ich beobachtet wurde. Ich schaute nochmal vorsichtig rüber zum Fenster, der Mann stand immer noch da und starrte mich an. Als sich unsere Blicke kurz trafen, schaute er nicht weg, so dass ich schnell wieder wegschauen musste. Ich überlegte fieberhaft, was ich jetzt tun sollte, ich war schließlich ganz alleine in der Wohnung. Die Polizei rufen? Aber dann musste ich denen erklären, was ich gerade getrieben hatte. Also fragte ich meinen Chatpartner, was ich denn jetzt tun soll.
"ich weiß nicht, was dein Problem ist, gerade hat es dich doch auch nicht gestört, dass ich dich beobachtet habe. Es hat dich sogar geil gemacht, du kleine Schlampe. Los, zieh dich wieder aus, ich bin noch nicht fertig mit dir."
Ich starrte den Bildschirm an und konnte nicht glauben, was ich da las.
"jetzt zier dich nicht so, ich weiß genau, dass es dich geil macht. Du tust jetzt genau das, was ich dir sage, du notgeile Schlampe, hast du das verstanden? Ich will, dass du ihm in die Augen siehst und dann langsam dein shirt hochziehst"
Ich schluckte, als ich das las. Wie konnte er so mit mir reden? Das war etwas ganz anderes als die harmlosen chats, das hier war real! Irgendein perverser Kerl stand vor meinem Fenster und geilte sich an mir auf. Während ich das dachte, merkte ich, wie ich immer feuchter wurde. Das konnte doch nicht sein, dass mich die Situation tatsächlich erregte.
Wie ferngesteuert blickte ich wieder in Richtung Fenster, der Mann war immer noch da. Diesmal hielt ich seinem Blick stand, und wie in Trance streifte ich mir unendlich langsam das shirt wieder über den Kopf. Seine Augen beobachteten mich gierig, und ich sah, wie sich sein Arm bewegte. Der Fremde vor dem Fenster ... sich gerade seinen Schwanz, während ich anfing, meine Brüste mit beiden Händen zu massieren. Langsam drehte ich mich um und sah wieder auf den Computer.
"gut so, du geiles Stück, ich hab gewusst, dass du das brauchst. Du bist die geborene Wichsvorlage, zu was anderem bist du eh nicht zu gebrauchen! Jetzt geh zum Fenster und präsentier ihm deinen geilen Körper, aber dreh den Computer so, dass ich euch auch sehen kann. Du musst jetzt die Gier von 2 Männern bedienen, aber das wird für so ein verdorbenes Luder für dich ja kein Problem sein."
Ich schluckte, als ich das las, aber tief in mir wußte ich, dass er recht hatte. Mein Körper war erfüllt von Geilheit, ich wollte nur noch für die Befriedigung dieser Männer da sein. Ich stellte den Computer auf den Tisch vor dem Fenster,so, dass die Camera alles einfing und ich noch lesen konnte, was mein Chatpartner schrieb, dann drehte ich mich zu Fenster. Meine Hände streichelten dabei über meinen Körper, meine Brüste, meinen Bauch. Ich stnd direkt vor dem Fenster, massierte meine Brüste und leckte an meinen vor Geilheit steifen Nippeln. Der Mann vor dem Fenster starrte mich an, seine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Ich drückte meine nackten Brüste gegen die Scheibe, er legte seine Hand von der anderen Seite gegen die Fensterscheibe. Ich meinte, fast die Wärme seiner Haut durch das kalte Glas zu spüren. Dann drehte ich mich um und präsentierte ihm meinen knackigen Po. Dabei beugte ich mich leicht vor, um zu lesen, was mein Chatpartner schrieb.
"du dreckige kleine ... kennst echt keine Scham, jetzt zeig uns mal deine schwanzgeile ... Wenn du dir Mühe gibst, hat dein Besuch vielleicht erbarmen mit dir und stopft sie dir!"
Der Gedanke an einen harten Schwanz lies mich aufstöhnen vor Lust, ich zog langsam meinen nassen string herunter, beugte mich vor und präsentierte mich fickbereit vor dem Fenster. Meine Hände massierten meinen Kitzler, und während ich so laut stöhnte, dass der Mann vor dem Fenster es hören musste, steckte ich mir einen Finger in meine gierige, nasse ... Ich war jetzt so geil auf einen Schwanz, ich musste nicht mehr auf Befehle warten. Ich drehte mich um, öffnete das Fenster, dann beugte ich mich wieder über den Tisch, wobei ich darauf achtete, gut im Bild der ... zu sein. Triefend vor Geilheit wartete ich, was, wenn er gar nicht will? Da hörte ich, wie er durch das Fenster kletterte. Ich hielt mich am Tisch fest, machte ein Hohlkreuz und streckte dem Fremden meine heiße ... aufreizend entgegen. Endlich spürte ich seine Hände, die hart meine Hüfte umfassten, und seinen steinharten Schwanz an meinem Loch. Mit einem harten Stoß stieß er ihn ganz in mich rein und begann sofort, mich mit schnellen, harten, fast brutalen Stößen zu ... Ich schrie laut vor Lust, meine Hände klammerten sich am Tisch fest, während er mich immer schneller und härter durchfickte. Zischendurch schlug er kräftig auf meine Pobacken, das laute klatschen mischte sich mich mit meinen Schreien. Meine ... fing an zu zucken, ich spürte, wie sich ein heftiger Orgasmus anbahnte. Die Stöße meines Besuchers wurden noch schneller, er gab grunzende Geräusche von sich, während meine Welt explodierte. Ich schrie meinen Orgasmus so laut heraus, dass das ganze Haus davon wachwerden musste. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich der pochende Schwanz in meine ... spritzte mehrere Ladungen Sperma tief in mich. Dann zog mein Besucher ihn raus, klatschte noch einmal fest auf meine Pobacken. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss hochzog.
"Ich bin übrigens dein Nachbar, ich wohne direkt über dir. Wenn du mal wieder einen ... brauchst, kannst du ruhig klingeln." sagte eine tiefe Stimme. Dann hörte ich ihn durch das Fenster klettern.
Ich lag erschöpft und vollgespritzt immer noch über den Tisch gebeugt, das Sperma meines Nachbarn lief langsam meine Schenkel herunter. Wie benommen richtete ich mich auf und schaute auf den Bildschirm meines Computers.
"Wer hat dir erlaubt, dich ... zu lassen? Du bist echt die notgeilste ... die ich hier je getroffen habe. Jetzt gib mir mal deine Adresse, dann ... ich dich auch noch durch."
Gehorsam tippte ich meine Adresse in den Computer, wenn ich mich von meinem Nachbarn ... lasse, warum dann nicht auch noch von ihm?
"Du wohnst ja in der selben Stadt wie ich, in einer halben Stunde bin ich da. Und geh vorher duschen, ich will in eine saubere ... spritzen"
Nach der Nachricht ging er offline. Das mit dem duschen war wirklich eine gute Idee. Ich schleppte mich zu Bad und drehte die Dusche heiß auf, das warme Wasser tat meinem Körper gut, der sich unendlich dreckig und benutzt anfühlte. Ich wusch meine Körperöffnungen gründlich, um sauber für meinen nächsten Besucher zu sein. Jetzt war ich wirklich eine kleine Schlampe geworden, die sich von jedem vögeln ließ. Aber es war so geil gewesen, der Gedanke erregte mich schon wieder, und das warme Wasser, das auf meinen Körper prasselte, erregte mich noch mehr. Ich fing an, mich zu streicheln, und konnte es kaum erwarten, den nächsten Schwanz befriedigen zu dürfen.
Da klingelte es auch schon an der Tür. Schnell stieg ich aus der Dusche und ging nackt und nass zur Tür, um sie zu öffnen.
Vor der Tür stand ein Mann, Mitte 40, er war nicht häßlich, wirkte aber etwas ungepflegt. Er grinste mich breit an, musterte meinen nackten Körper.
"Du Fickstück kannst es ja kaum erwarten, wieder vollgespritzt zu werden" sagte er hart, während er sich an mir vorbei in die Wohnung schob und die Tür hinter sich schloss. Es war gespenstig still in der Wohnung, das Geräusch seinen Reißverschlusses schien durch den Flur zu hallen. Er holte seinen halb harten Schwanz aus der Hose, schon jetzt hatte er eine beachtliche Größe. Hart griff seine Hand nach meinen Brüsten, knetete sie kurz, dann drückte er mich vor sich auf den Boden und hielt mir seinen Prügel vors Gesicht.
"Los, jetzt blas in mir, du schwanzgeile Schlampe kannst es doch eh nich abwarten und fickst alles, was dir über den Weg läuft. Mund auf!"
Ich öffnete gehorsam den Mund, und schon stopfte er mir seinen Schwanz hinein. Ich fing an, daran zu saugen, er fühlte sich gut an in meinem Mund. Er stöhnte genüsslich auf, dann griff er in meine nassen Haare, hielt meinen Kopf fest, und begann mit langen, tiefen Stößen meinen Mund zu ... Sein Schwanz drang tief in meinen Hals, ich begann zu würgen, aber seine Hand hielt meinen Kopf erbarmungslos fest und stieß ihn immer tiefer in meinen Rachen. Ich war nur noch dafür da, benutzt zu werden, und er benutzte meinen Mund ausgiebig. Mir wurde schwindelig, weil ich kaum noch Luft bekam, als er plötzlich von mir ablies und meinen Kopf loslies. Erschöpft und keuchen sank ich vor ihm auf den Boden, schnappte nach Luft.
"Los, knie dich hin, ich will deinen ... deine ... hat heute ja schon bekommen, was sie braucht. "
Langsam richte ich mich auf, immer noch nach Luft ringend, und knie mich im Flur vor ihm auf den Boden. Sofort steht er über mir, greift mit einer Hand hart in meine feuchte ... Meinen Saft verschmiert er auf meinen Poloch, dann drückt er mir einen Finger langsam hinein. Sein Finger scheint riesig in mir zu sein, es tut etwas weh, als er noch einen zweiten Finger hineinzwängt.
"Nein, bitte nicht in den Po, da hat mich noch niemand gefickt", wimmer ich leise, obwohl ich weiß, dass es nutzlos ist.
"Was hast du gesagt, du Schlampe?" hör ich ihn erbost sagen, "du willst mir erzählen, so ein williges Fickstück wie du wurde noch nie in den Arsch gefickt? Dann wird es ja langsam mal Zeit!"
In dem Moment spüre ich auch schon seine riesige Eichel an meinem Poloch, und mit einem heftigen Ruck rammt er sie ein Stück in meinen Arsch. Es ist fiel zu eng, aber er schiebt ihn mit kraftvollen Stößen immer weiter in mich rein, während ich vor Schmerz schreie.
"Ja, schrei nur, es wird dir nichts nützen, dein Arsch wird gefickt, wie es eine Drecksschlampe wie du verdient" grunzt er, während er anfängt, mein enges Poloch mit krätigen Stößen zu ... Langsam lässt der Schmerz nach und ich spüre nur noch Geilheit, beginne, meine Brüste und meinen Kitzler zu massieren, während er mich immer schneller durchfickt.
"Wußte ich es doch, dass es dir gefällt" höre ich ihn triumphierend sagen, während er mir seinen Schwanz besonders hart ganz in den Arsch rammt. Ich massiere meinen Kitzler immer schneller, merke, wie es mir gleich wieder kommt.
"Oh, ich komme gleich, bitte, spritz mir deinen geilen Saft in den Arsch," wimmer ich laut stöhnend. Da überkommt mich auch schon der nächste Orgasmus, und während mein Körper zuckt spüre ich, wie er laut stöhnend seine ganze Ladung in meinen Arsch pumpt. Er brichst über mir zusammen, sein Körper liegt schwer auf mir, sein Schwanz steckt immer noch in meinen Arsch. Ich liege total erschöpft unter seinem schweren Körper auf dem Boden. Dann zieht er seinen Schwanz langsam raus und steht auf.
"Du lässt ja wirklich alles mit dir machen, und dann bettelst du noch danach, vollgespritzt zu werden." sagt er höhnisch. "So ein williges Fickstück muss ordentlich benutzt werden, sowas versautes wie dich trifft man nicht alle Tage. Ich muss jetzt leider los, aber verlass dich drauf, ich komme wieder, und vielleicht bringe ich auch ein paar Freunde mit" Er zieht deine Hose wieder hoch und geht zur Tür, Dann sieht er den Wohnungsschlüssel im Schloss stecken. Lächelnd zieht er ihn ab und steckt in sich in die Tasche. "Den nehm ich mit, damit ich immer vorbeikommen kann, wenn mir nach einem ... ist. Sei also immer darauf vorbereitet, dass du Fickbesuch bekommst". Mit diesen Worten geht er zur Tür raus und schließt sie hinter sich.
Es ist unheimlich still in der Wohnung, ich krieche langsam Richtung Bett. Sein Saft läuft aus meinem ... aber ich bin zu erschöpft, um noch einmal zu duschen.
Wie oft hatte ich bei meinen Eltern heiße chats in meinem Lieblingserotikchat gehabt, und nie konnte ich mich dabei so richtig gehen lassen. Jederzeit musste ich befürchten, dass meine Eltern ins Zimmer kommen, natürlich ohne vorher anzuklopfen. Mein Stöhnen musste ich immer unterdrücken, und an telefonieren und cammen war nicht zu denken. Wie viele Männer hatte mich angebettelt, meine ... anzuschalten, aber außer einem kurzen Blick auf meine Brüste musste ich ihnen diesen Wunsch immer abschlagen.
Jetzt war ich endlich frei! Ich zog mir meine weißen hotpants an, darunter meinen kleinen, weißen string, und ein enges, pinkes top mit einem sehr gewagten Ausschnitt, das meine Brüste optimal zur Geltung brachte.
Voller Vorfreude legte ich mich mit meinem Laptop aufs Bett und betrat meinen Lieblingschat. Es dauerte auch nicht lange, da hatte ich einen spannenden Partner gefunden. Er war mitte 40 und wirkte etwas dominant in seiner Art, was mich sehr erregte. Nach kurzem Vorgeplänkel fragte er dann endlich, ob ich eine ... hätte. Endlich konnte ich ohne Sorgen ja sagen!
"Dann schalte sie mal an und zeig mir deine geilen, jungen Titten" forderte er mich auf.
Aufgeregt schaltete ich die ... ein und gewährte ihm einen tiefen Blick in meinen Ausschnitt, bevor ich langsam mein shirt hochzog und ihm meine nackten Brüste präsentierte. So weit war ich auch vorher schon gegangen, aber nach einem kurzen Blick war immer Schluß gewesen. Diesmal würde es endlich weiter gehen. Ich massierte meine Brüste vor ihm, leckte an meinen inzwischen harten Nippeln, und der Gedanke, dass er irgendwo saß und sich an mir aufgeilte, machte mich total heiß. Als er mich aufforderte, meine hotpants auszuziehen, war der feuchte Fleck auf meinem string nicht zu übersehen. Meine Hände glitten auf seinen Befehl hin zu meinem Kitzler, und ich massierte ihn, während ich mich hemmungslos stöhnend bis auf meinen string nackt auf dem Bett rekelte. Es war noch aufregender, als ich es mir vorgestellt hatte, und meine Hände glitten gerade unter den feuchten Stoff meines Höschens, als mein Blick zufällig zum Fenster fiel.
Ich ersarrte, vor dem Fenster stand ein Mann und starrte mich an. Keine Ahnung, wie lange er mich schon beobachtete, ich merkte, wie mein Gesicht rot wurde vor Scham. Ich hatte noch keine Vorhänge und war seinen Blicken schutzlos ausgeliefert. Schnell drehte ich mich vom Fenster weg und streifte mein shirt wieder über. Mein chatpartner fragte schon verärgert, was denn los sei. Ich erklärte ihm, dass ich jetzt leider aufhören muss, weil ich beobachtet wurde. Ich schaute nochmal vorsichtig rüber zum Fenster, der Mann stand immer noch da und starrte mich an. Als sich unsere Blicke kurz trafen, schaute er nicht weg, so dass ich schnell wieder wegschauen musste. Ich überlegte fieberhaft, was ich jetzt tun sollte, ich war schließlich ganz alleine in der Wohnung. Die Polizei rufen? Aber dann musste ich denen erklären, was ich gerade getrieben hatte. Also fragte ich meinen Chatpartner, was ich denn jetzt tun soll.
"ich weiß nicht, was dein Problem ist, gerade hat es dich doch auch nicht gestört, dass ich dich beobachtet habe. Es hat dich sogar geil gemacht, du kleine Schlampe. Los, zieh dich wieder aus, ich bin noch nicht fertig mit dir."
Ich starrte den Bildschirm an und konnte nicht glauben, was ich da las.
"jetzt zier dich nicht so, ich weiß genau, dass es dich geil macht. Du tust jetzt genau das, was ich dir sage, du notgeile Schlampe, hast du das verstanden? Ich will, dass du ihm in die Augen siehst und dann langsam dein shirt hochziehst"
Ich schluckte, als ich das las. Wie konnte er so mit mir reden? Das war etwas ganz anderes als die harmlosen chats, das hier war real! Irgendein perverser Kerl stand vor meinem Fenster und geilte sich an mir auf. Während ich das dachte, merkte ich, wie ich immer feuchter wurde. Das konnte doch nicht sein, dass mich die Situation tatsächlich erregte.
Wie ferngesteuert blickte ich wieder in Richtung Fenster, der Mann war immer noch da. Diesmal hielt ich seinem Blick stand, und wie in Trance streifte ich mir unendlich langsam das shirt wieder über den Kopf. Seine Augen beobachteten mich gierig, und ich sah, wie sich sein Arm bewegte. Der Fremde vor dem Fenster ... sich gerade seinen Schwanz, während ich anfing, meine Brüste mit beiden Händen zu massieren. Langsam drehte ich mich um und sah wieder auf den Computer.
"gut so, du geiles Stück, ich hab gewusst, dass du das brauchst. Du bist die geborene Wichsvorlage, zu was anderem bist du eh nicht zu gebrauchen! Jetzt geh zum Fenster und präsentier ihm deinen geilen Körper, aber dreh den Computer so, dass ich euch auch sehen kann. Du musst jetzt die Gier von 2 Männern bedienen, aber das wird für so ein verdorbenes Luder für dich ja kein Problem sein."
Ich schluckte, als ich das las, aber tief in mir wußte ich, dass er recht hatte. Mein Körper war erfüllt von Geilheit, ich wollte nur noch für die Befriedigung dieser Männer da sein. Ich stellte den Computer auf den Tisch vor dem Fenster,so, dass die Camera alles einfing und ich noch lesen konnte, was mein Chatpartner schrieb, dann drehte ich mich zu Fenster. Meine Hände streichelten dabei über meinen Körper, meine Brüste, meinen Bauch. Ich stnd direkt vor dem Fenster, massierte meine Brüste und leckte an meinen vor Geilheit steifen Nippeln. Der Mann vor dem Fenster starrte mich an, seine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Ich drückte meine nackten Brüste gegen die Scheibe, er legte seine Hand von der anderen Seite gegen die Fensterscheibe. Ich meinte, fast die Wärme seiner Haut durch das kalte Glas zu spüren. Dann drehte ich mich um und präsentierte ihm meinen knackigen Po. Dabei beugte ich mich leicht vor, um zu lesen, was mein Chatpartner schrieb.
"du dreckige kleine ... kennst echt keine Scham, jetzt zeig uns mal deine schwanzgeile ... Wenn du dir Mühe gibst, hat dein Besuch vielleicht erbarmen mit dir und stopft sie dir!"
Der Gedanke an einen harten Schwanz lies mich aufstöhnen vor Lust, ich zog langsam meinen nassen string herunter, beugte mich vor und präsentierte mich fickbereit vor dem Fenster. Meine Hände massierten meinen Kitzler, und während ich so laut stöhnte, dass der Mann vor dem Fenster es hören musste, steckte ich mir einen Finger in meine gierige, nasse ... Ich war jetzt so geil auf einen Schwanz, ich musste nicht mehr auf Befehle warten. Ich drehte mich um, öffnete das Fenster, dann beugte ich mich wieder über den Tisch, wobei ich darauf achtete, gut im Bild der ... zu sein. Triefend vor Geilheit wartete ich, was, wenn er gar nicht will? Da hörte ich, wie er durch das Fenster kletterte. Ich hielt mich am Tisch fest, machte ein Hohlkreuz und streckte dem Fremden meine heiße ... aufreizend entgegen. Endlich spürte ich seine Hände, die hart meine Hüfte umfassten, und seinen steinharten Schwanz an meinem Loch. Mit einem harten Stoß stieß er ihn ganz in mich rein und begann sofort, mich mit schnellen, harten, fast brutalen Stößen zu ... Ich schrie laut vor Lust, meine Hände klammerten sich am Tisch fest, während er mich immer schneller und härter durchfickte. Zischendurch schlug er kräftig auf meine Pobacken, das laute klatschen mischte sich mich mit meinen Schreien. Meine ... fing an zu zucken, ich spürte, wie sich ein heftiger Orgasmus anbahnte. Die Stöße meines Besuchers wurden noch schneller, er gab grunzende Geräusche von sich, während meine Welt explodierte. Ich schrie meinen Orgasmus so laut heraus, dass das ganze Haus davon wachwerden musste. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich der pochende Schwanz in meine ... spritzte mehrere Ladungen Sperma tief in mich. Dann zog mein Besucher ihn raus, klatschte noch einmal fest auf meine Pobacken. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss hochzog.
"Ich bin übrigens dein Nachbar, ich wohne direkt über dir. Wenn du mal wieder einen ... brauchst, kannst du ruhig klingeln." sagte eine tiefe Stimme. Dann hörte ich ihn durch das Fenster klettern.
Ich lag erschöpft und vollgespritzt immer noch über den Tisch gebeugt, das Sperma meines Nachbarn lief langsam meine Schenkel herunter. Wie benommen richtete ich mich auf und schaute auf den Bildschirm meines Computers.
"Wer hat dir erlaubt, dich ... zu lassen? Du bist echt die notgeilste ... die ich hier je getroffen habe. Jetzt gib mir mal deine Adresse, dann ... ich dich auch noch durch."
Gehorsam tippte ich meine Adresse in den Computer, wenn ich mich von meinem Nachbarn ... lasse, warum dann nicht auch noch von ihm?
"Du wohnst ja in der selben Stadt wie ich, in einer halben Stunde bin ich da. Und geh vorher duschen, ich will in eine saubere ... spritzen"
Nach der Nachricht ging er offline. Das mit dem duschen war wirklich eine gute Idee. Ich schleppte mich zu Bad und drehte die Dusche heiß auf, das warme Wasser tat meinem Körper gut, der sich unendlich dreckig und benutzt anfühlte. Ich wusch meine Körperöffnungen gründlich, um sauber für meinen nächsten Besucher zu sein. Jetzt war ich wirklich eine kleine Schlampe geworden, die sich von jedem vögeln ließ. Aber es war so geil gewesen, der Gedanke erregte mich schon wieder, und das warme Wasser, das auf meinen Körper prasselte, erregte mich noch mehr. Ich fing an, mich zu streicheln, und konnte es kaum erwarten, den nächsten Schwanz befriedigen zu dürfen.
Da klingelte es auch schon an der Tür. Schnell stieg ich aus der Dusche und ging nackt und nass zur Tür, um sie zu öffnen.
Vor der Tür stand ein Mann, Mitte 40, er war nicht häßlich, wirkte aber etwas ungepflegt. Er grinste mich breit an, musterte meinen nackten Körper.
"Du Fickstück kannst es ja kaum erwarten, wieder vollgespritzt zu werden" sagte er hart, während er sich an mir vorbei in die Wohnung schob und die Tür hinter sich schloss. Es war gespenstig still in der Wohnung, das Geräusch seinen Reißverschlusses schien durch den Flur zu hallen. Er holte seinen halb harten Schwanz aus der Hose, schon jetzt hatte er eine beachtliche Größe. Hart griff seine Hand nach meinen Brüsten, knetete sie kurz, dann drückte er mich vor sich auf den Boden und hielt mir seinen Prügel vors Gesicht.
"Los, jetzt blas in mir, du schwanzgeile Schlampe kannst es doch eh nich abwarten und fickst alles, was dir über den Weg läuft. Mund auf!"
Ich öffnete gehorsam den Mund, und schon stopfte er mir seinen Schwanz hinein. Ich fing an, daran zu saugen, er fühlte sich gut an in meinem Mund. Er stöhnte genüsslich auf, dann griff er in meine nassen Haare, hielt meinen Kopf fest, und begann mit langen, tiefen Stößen meinen Mund zu ... Sein Schwanz drang tief in meinen Hals, ich begann zu würgen, aber seine Hand hielt meinen Kopf erbarmungslos fest und stieß ihn immer tiefer in meinen Rachen. Ich war nur noch dafür da, benutzt zu werden, und er benutzte meinen Mund ausgiebig. Mir wurde schwindelig, weil ich kaum noch Luft bekam, als er plötzlich von mir ablies und meinen Kopf loslies. Erschöpft und keuchen sank ich vor ihm auf den Boden, schnappte nach Luft.
"Los, knie dich hin, ich will deinen ... deine ... hat heute ja schon bekommen, was sie braucht. "
Langsam richte ich mich auf, immer noch nach Luft ringend, und knie mich im Flur vor ihm auf den Boden. Sofort steht er über mir, greift mit einer Hand hart in meine feuchte ... Meinen Saft verschmiert er auf meinen Poloch, dann drückt er mir einen Finger langsam hinein. Sein Finger scheint riesig in mir zu sein, es tut etwas weh, als er noch einen zweiten Finger hineinzwängt.
"Nein, bitte nicht in den Po, da hat mich noch niemand gefickt", wimmer ich leise, obwohl ich weiß, dass es nutzlos ist.
"Was hast du gesagt, du Schlampe?" hör ich ihn erbost sagen, "du willst mir erzählen, so ein williges Fickstück wie du wurde noch nie in den Arsch gefickt? Dann wird es ja langsam mal Zeit!"
In dem Moment spüre ich auch schon seine riesige Eichel an meinem Poloch, und mit einem heftigen Ruck rammt er sie ein Stück in meinen Arsch. Es ist fiel zu eng, aber er schiebt ihn mit kraftvollen Stößen immer weiter in mich rein, während ich vor Schmerz schreie.
"Ja, schrei nur, es wird dir nichts nützen, dein Arsch wird gefickt, wie es eine Drecksschlampe wie du verdient" grunzt er, während er anfängt, mein enges Poloch mit krätigen Stößen zu ... Langsam lässt der Schmerz nach und ich spüre nur noch Geilheit, beginne, meine Brüste und meinen Kitzler zu massieren, während er mich immer schneller durchfickt.
"Wußte ich es doch, dass es dir gefällt" höre ich ihn triumphierend sagen, während er mir seinen Schwanz besonders hart ganz in den Arsch rammt. Ich massiere meinen Kitzler immer schneller, merke, wie es mir gleich wieder kommt.
"Oh, ich komme gleich, bitte, spritz mir deinen geilen Saft in den Arsch," wimmer ich laut stöhnend. Da überkommt mich auch schon der nächste Orgasmus, und während mein Körper zuckt spüre ich, wie er laut stöhnend seine ganze Ladung in meinen Arsch pumpt. Er brichst über mir zusammen, sein Körper liegt schwer auf mir, sein Schwanz steckt immer noch in meinen Arsch. Ich liege total erschöpft unter seinem schweren Körper auf dem Boden. Dann zieht er seinen Schwanz langsam raus und steht auf.
"Du lässt ja wirklich alles mit dir machen, und dann bettelst du noch danach, vollgespritzt zu werden." sagt er höhnisch. "So ein williges Fickstück muss ordentlich benutzt werden, sowas versautes wie dich trifft man nicht alle Tage. Ich muss jetzt leider los, aber verlass dich drauf, ich komme wieder, und vielleicht bringe ich auch ein paar Freunde mit" Er zieht deine Hose wieder hoch und geht zur Tür, Dann sieht er den Wohnungsschlüssel im Schloss stecken. Lächelnd zieht er ihn ab und steckt in sich in die Tasche. "Den nehm ich mit, damit ich immer vorbeikommen kann, wenn mir nach einem ... ist. Sei also immer darauf vorbereitet, dass du Fickbesuch bekommst". Mit diesen Worten geht er zur Tür raus und schließt sie hinter sich.
Es ist unheimlich still in der Wohnung, ich krieche langsam Richtung Bett. Sein Saft läuft aus meinem ... aber ich bin zu erschöpft, um noch einmal zu duschen.
Die Tramperin
Es ist Freitag nachmittag, das Wochenende liegt vor mir. Ich habe vor ein
paar Tagen beschlossen, meine Freundin Natascha zu besuchen und das
Wochenende mit ihr am Strand zu verbringen. Leider ist bei meiner
letzten Shoppingtour mein letztes Geld für einen sexy kurzen, weißen
Minirock draufgegangen. Ich konnte ihm einfach nicht wiederstehen, aber
jetzt fehlt mir das Geld für ein Bahnticket.
Was solls, sag ich mir, dann fahr ich halt per Anhalter nach Hamburg zu Natscha. Einige meiner Freundinnen haben das auch schonmal gemacht, und ihnen ist schließlich auch nichts passiert.
Ich packe ein paar Sachen in einen großen Rucksack, den neuen Minirock zieh ich natrülich an. So heiß, wie ich darin aussehe, werde ich bestimmt nicht lange an der Straße stehen. Dazu ziehe ich ein enges, pinkes Top an, der Ausschnitt ist nicht zu tief, setzt meine Brüste aber perfekt in Szene. Ich begutachte mich vor dem Spiegel. Gut, denke ich. Ich würde mich sofort mitnehmen.
Ich schnappe mir meinen Rucksack, fahre mit dem Bus zur nächsten Autobahnauffahrt. Eine Freundin hat mir die Stelle empfohlen,
sie hat dort nie lange gewartet. "Das wichtigeste ist, dass du immer lächelst, der Rest klappt ganz von alleine", hat sie mir als Tip noch mit auf den Weg gegeben. Ein wenig nervös bin ich schon, als ich mich an die Straße stelle und mein strahlendstes Lächeln aufsetze. Daumen rausstrecken, ist ja echt nicht so schwer.
Ein paar Autos fahren vorbei, eins hupt aber hält nicht an. So ein Blödmann, der hätte mich ruhig mitnehmen können. Aber ich lasse mich nicht entmutigen, setze wieder mein Lächeln auf. 10 Minuten vergehen, 20 Minuten, langsam könnte ruhig mal jemand anhalten. Vielleicht mache ich ja doch irgendetwas falsch.
Während ich noch so grübel, was ich anders machen könnte, hält auf einmal ein Auto vor mir. Und was für eins, ein echt teurer Sportwagen.
Der Fahrer läßt die scheibe runter: "Na, wo solls denn hingehen, junge Dame?" fragt er freundlich. "Nach Hamburg, fahren Sie vielleicht in die Richtung und könnten mich mitnehmen?" Er öffnet die Tür, "Da hast du Glück, genau da fahr ich hin, steig ein".
Ich atme erleichtert auf, steige in den Wagen. Der Fahrer ist Ende dreißig und sieht gar nicht so schlecht aus, nicht so gut wie sein Auto natrülich. Ich mache es mir bequem, während wir losfahren und er ordentlich aufs Gas drückt. Wir plaudern ein wenig über das Wetter und sein Auto, dann geht uns allmählich der Gesprächsstoff aus. Er dreht die Musik laut, ich werde von der Geschwindigkeit etwas in den Sitz gepresst und rase in diesem schicken Flitzer Richung Meer. Ich bin ziemlich zufrieden mit mir und der Welt und döse seelig lächelnd vor mich hin. Auf einmal spüre ich, wie seine Hand kurz mein Bein streift, ich schrecke auf, schaue ihn an. Er entschuldigt sich ausführlich, er sei nur aus Versehen beim Schalten an mein Bein gekommen. Ich beruhige mich wieder, dass kann ja mal passieren, es ist alles in Ordnung. Ich schaue aus dem Fenster, beobachte die Landschaft, die an uns vorbeifliegt. Irgendwie fühle ich mich beobachtet, ich drehe mich zu dem Fahrer um und meine gerade noch zu sehen, wie er schnell wegschaut, aber ich bin mir nicht sicher. Dann merke ich, dass mein Minnirock, der wirklich ziemlich kurz ist, etwas hochgerutscht ist und mein string fast darunter hervorblitzt. Schnell ziehe ich ihn wieder runter. Der Fahrer bemerkt es, dreht die Musik noch lauter und grinst. Also hat er es doch gesehen. Ach, was solls, hat er halt ein wenig geguckt, ist doch nicht dramatisch, versuche ich, mich zu beruhigen. Ich versuche, mich wieder zu entspannen, aber ich merke, wie seine Blicke immer wieder zu mir rüberwandern, zu meinen Beinen, in meinen Ausschnitt. Dann streift seine Hand wieder mein Bein beim schalten, diesmal etwas länger. Er hebt entschuldigend die Hand, starrt bei der Gelegenheit gleich noch in meinen Ausschnitt. Seine Blicke wandern über meinen Körper, ziehen mich fast aus, und verharren zwischen meinen Beinen. Der Rock ist schon wieder ein Stück hochgerutscht. Ich ziehe ihn hastig wieder runter, und seine Blicke wandern zurück zur Straße. Langsam wir mir das echt ein bißchen zu viel, aber was soll ich tun? Ich sitze in seinem Auto, ich kann hier nicht weg, bin ihm total ausgeliefert. Ich könnte ihn bitten, mich aussteigen zu lassen. Aber eigentlich ist ja nichts passiert, und bei dem Tempo sind wir in einer Stunde in Hamburg. Ach, soll er sich doch ein wenig an mir aufgeilen und mich anstarren, denke ich, das werde ich schon überleben. Und denke an den Tip meiner Freundin: immer schön lächeln. Immerhin fahr ich mit ihm ja auch umsonst mit, da kann er ruhig auch was von haben.
Ich spüre seine Blicke schon wieder auf meinem Körper, aber diesmal lasse ich es einfach geschehen. Ich habe es auch aufgegeben, meine Rock runterzuziehen, soll er sich doch dran aufgeilen, dass er meinen string darunter hervorblitzen sieht. Ich schaue zu ihm rüber, und tatsächlich, seine Hose beult sich schon verdächtig. Seine Blicke wandern immer wieder zwischen meine Beine, seine Hand streift immer öfter "zufällig" mein Bein. Ich lasse alles geschehen, wir sind ja bald da. Ich habe immer noch Angst und bin nervös, aber irgendwie ist die Situation auch sehr aufregend. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber einem Teil von mir scheint es sogar zu gefallen, wie dieser Kerl sich an mir aufgeilt. Ich versteh mich selber nicht, er sieht ja wirklich gar nicht so schlecht aus, aber er ist ungefähr doppelt so alt wie ich und könnte mein Vater sein.
Da spüre ich plötzlich seine Hand an meinem Bein, keine flüchtige, zufällige Berührung, seine Hand streichelt vorsichtig mein Bein. Das geht jetzt wirklich zu weit, ich muß irgendwas tun, aber ich sitze nur wie gelähmt in meinem Sitz und starre auf die Straße. Die Hand arbeitet sich an meinem Unterschenkel langsam hoch, dann braucht er die Hand zum schalten. Ich atme erleichtert auf, traue mich nicht, ihn anzuschauen. Aber im nächsten Moment fängt er schon an, meinen oberschenkel zu streicheln, bewegt sich sehr langsam aber unaufhaltsam weiter nach oben. Ich versuche, mich aus meiner Lähmung zu befreien, seine Hand streichelt schon die innenseite meiner Oberschenkel, endlich schaffe ich es, den Mund aufzukriegen und sage leise: "Was tun Sie denn da? Hören Sie auf damit!" Keine Reaktion, die Musik ist zu laut, er hat mich wohl nicht gehört. Ich sage es nochmal, diesmal lauter. Keine Antwort, ich schaue zu ihm rüber, und sehe sein breites Grinsen, seine Hand bewegt sich etwas schneller und fester, reibt über die Inneseite meiner Schenkel, schiebt meinen Rock hoch, und mit einer schnellen, fast harten Bewegung greift er mir zwischen die Beine, fängt an, meine ... mit der Handfläche zu reiben. Ich bin starr vor Schock und Angst, unfähig, irgendetwas zu tun, während seine große, starke Hand meinen Kitzler durch den Stoff meines Strings reibt. Ich versuche, die Beine zusammenzupressen, hören ihn laut neben mir lachen, während er kurz die andere Hand vom Lenkrad nimmt und meine Beine mit beiden Händen fast brutal wieder auseinanderdrückt. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, er ist offensichtlich viel stärker als ich und hatte für meine erbärmlichen Abwehrversuche nur ein verächtliches Lachen übrig, und ich sitze in seinem Auto während wir mit fast 300 Sachen über die Autobahn rasen. Ich bin ihm total ausgeliefert, und seine Hand ist schon wieder zwischen meinen Beinen und schiebt sich jetzt auch noch unter den Stoff meines Strings, zwei Finger massieren fest meinen Kitzler. Zu allem Überfuß merke ich, wie mein Körper auf die Berührungen reagiert, ich werde tatsächlich etwas feucht, und irgendwas in mir will sich einfach ergeben und alles über mich ergehen lassen, ich hab ja doch keine Chance etwas dagegen zu tun. Seine Hand gleitet unter meinem string durch meine ... er muß spüren, dass sie langsam feucht wird, meine Angst mischt sich mit Scham und der beginnenden Erregung. Mit einer kraftvollen Bewegung zieht er meinen string ein stück runter, ich spüre, wie er einen Finger an mein Loch ansetzt, "oh gott, er wird doch nicht etwa..." .Aber bevor ich den Gedanken zu Ende denken kann, stößt er seinen Finger tief in mich rein, fängt an, mich zu fingern, während ich immer noch wie gelähmt dasitze. Er nimmt einen zweiten Finger dazu, stößt beide immer wieder in mich rein, meine ... wird immer feuchter, und ich kann die Erregung kaum noch unterdrücken. Unwillkürlich spreize ich meine Beine weiter, seine Finger stoßen noch tiefer in mich, ich schaue zu ihm rüber und sehe sein breites, triumphierendes Grinsen, während ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Meine Erregung gewinnt die Kontrolle über mich, ich fange an, meine Brüste zu massieren, sitze mit hochgeschobenen rock und gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz und lasse mich von einem Fremden, der mein Vater sein könnte, fingern. Ich merke gar nicht, wie wir von der Autobahn runterfahren und in einen dunklen Waldweg abbiegen. Plötzlich höre ich, wie er die Türen mit einem Knopfdruck verriegelt und das Auto anhält. Er zieht den Finger aus meiner ... schaltet den Motor aus. Die Musik erstirbt, plötzlich ist es ganz still.
Er öffnet den Reißverschluß seiner Hose, das Geräusch scheint unglaublich laut in der plötzlichen Stille. So, du kleine Schlampe, sagt er kalt und hart, jetzt werde ich ein wenig spaß mit dir haben. Du glaubst doch nicht, dass du die Fahrt einfach so umsonst bekommst, nur weil du in deinem kurzen Röckchen lieb lächelst? Er holt seinen Schwanz aus der Hose, er ist hart und riesig. Komm, blas ihn mir, fordert er mich auf. Ich habe Angst vor seiner plötzlichen Aggressivität, beuge mich langsam und zögernd zu ihm rüber, jetzt ist eh schon alles egal. "Wirds bald?" sagt er befehlend, greift mit seiner Hand nach meinem Hals und drückt mein Gesicht in seinen Schoß. Er nimmst seinen schwanz und hältst ihn direkt vor meinen Mund, drückt ihn gegen meine Lippen. Ich öffne die Lippen, und schon schiebt er ihn mir in den Mund, ich fange an, an ihm zu saugen. Er stöhnt laut auf, greift mit den Händen nach meinem Kopf und drückt ihn auf seinen harten Schwanz, stößt ihn mir gnadenlos immer tiefer in den Hals. Ich kriege kaum noch Luft, während er laut stöhnend meinen Mund ... ihn benutzt, um sich an mir zu befriedigen. Ich spüre, wie sein Schwanz anfängt, zu zucken, gleich spritzt er seine volle Ladung Sperma in meinen Mund, aber dann habe ich es wenigstens überstanden. Plötlich zieht er ihn raus, keuchend sagt er: "nein, du kleine Schlampe, so leicht kommst du mir nicht davon". Er öffnet die Türverriegelung und befiehlt: "Komm, steig aus und lehn dich über die Motorhaube". Ich habe längst jeden Gedanken an Gegenwehr aufgegeben, ich bin nur noch da, um von ihm benutzt zu werden, steige gehorsam aus dem Wagen und beuge mich über die Motorhaube, warte, dass er kommt um mich zu ... Er läßt sich Zeit, bis er langsam aus dem Wagen steigt und hinter mich tritt. Er hebt meinen Rock hoch und zieht seinen immer noch hammerharten Schwanz durch meine immer noch feuchte ... dann umfaßt er mit beiden Hände meine Hüften und stößt ihn hart und tief in mich rein. Er ... mich mit kurzen, harten stößen, ich liege keuchend und stöhnend über der Motorhaube, lasse mich hart ... wie die letzte Schlampe und genieße das Gefühl, benutzt zu werden. Seine Stöße werden immer schneller, meine ... fängt an zu zucken, bevor mich ein gewaltiger Orgasmus überrollt, die Welt explodiert in meinem Körper, als er mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich spritzt.
Er zieht ihn wieder raus, und ich spüre, wie sein Sperma aus meiner ... läuft, meine Schenkel herunter, liege erschöpft und benutzt da. Ich höre, wie er seine Hose hochzieht und den Reißverschluss schließt. "Komm wieder ins Auto, wir haben noch ein gutes Stück weg vor uns" höre ich ihn sagen. Ich richte mich auf, steige benommen wieder in den Wagen. Er würdigt mich keines Blickes, zündet sich eine Zigarette an und setzt eine Sonnenbrille auf. Dann startet er den Motor, dreht die Musik wieder laut auf, und fährt zurück auf die Autobahn.
Den Rest des Weges reden wir kein Wort miteinander, ich sitze verstört im Auto und versuche zu verstehen, wie das passieren konnte. In Hamburg hält er am Bahnhof an und reicht mir eine kleine Karte mit einer Telefonnummer. "Wenn du mal wieder ne Mitfahrgelegenheit brauchst, ruf mich an! Und jetzt steig aus, ich hab noch nen wichtigen Termin". Ich nehme wortlos die Karte, nehme meinen Rucksack und steige aus dem Wagen. Du fährst los und ich stehe alleine am Bahnhof.
Was solls, sag ich mir, dann fahr ich halt per Anhalter nach Hamburg zu Natscha. Einige meiner Freundinnen haben das auch schonmal gemacht, und ihnen ist schließlich auch nichts passiert.
Ich packe ein paar Sachen in einen großen Rucksack, den neuen Minirock zieh ich natrülich an. So heiß, wie ich darin aussehe, werde ich bestimmt nicht lange an der Straße stehen. Dazu ziehe ich ein enges, pinkes Top an, der Ausschnitt ist nicht zu tief, setzt meine Brüste aber perfekt in Szene. Ich begutachte mich vor dem Spiegel. Gut, denke ich. Ich würde mich sofort mitnehmen.
Ich schnappe mir meinen Rucksack, fahre mit dem Bus zur nächsten Autobahnauffahrt. Eine Freundin hat mir die Stelle empfohlen,
sie hat dort nie lange gewartet. "Das wichtigeste ist, dass du immer lächelst, der Rest klappt ganz von alleine", hat sie mir als Tip noch mit auf den Weg gegeben. Ein wenig nervös bin ich schon, als ich mich an die Straße stelle und mein strahlendstes Lächeln aufsetze. Daumen rausstrecken, ist ja echt nicht so schwer.
Ein paar Autos fahren vorbei, eins hupt aber hält nicht an. So ein Blödmann, der hätte mich ruhig mitnehmen können. Aber ich lasse mich nicht entmutigen, setze wieder mein Lächeln auf. 10 Minuten vergehen, 20 Minuten, langsam könnte ruhig mal jemand anhalten. Vielleicht mache ich ja doch irgendetwas falsch.
Während ich noch so grübel, was ich anders machen könnte, hält auf einmal ein Auto vor mir. Und was für eins, ein echt teurer Sportwagen.
Der Fahrer läßt die scheibe runter: "Na, wo solls denn hingehen, junge Dame?" fragt er freundlich. "Nach Hamburg, fahren Sie vielleicht in die Richtung und könnten mich mitnehmen?" Er öffnet die Tür, "Da hast du Glück, genau da fahr ich hin, steig ein".
Ich atme erleichtert auf, steige in den Wagen. Der Fahrer ist Ende dreißig und sieht gar nicht so schlecht aus, nicht so gut wie sein Auto natrülich. Ich mache es mir bequem, während wir losfahren und er ordentlich aufs Gas drückt. Wir plaudern ein wenig über das Wetter und sein Auto, dann geht uns allmählich der Gesprächsstoff aus. Er dreht die Musik laut, ich werde von der Geschwindigkeit etwas in den Sitz gepresst und rase in diesem schicken Flitzer Richung Meer. Ich bin ziemlich zufrieden mit mir und der Welt und döse seelig lächelnd vor mich hin. Auf einmal spüre ich, wie seine Hand kurz mein Bein streift, ich schrecke auf, schaue ihn an. Er entschuldigt sich ausführlich, er sei nur aus Versehen beim Schalten an mein Bein gekommen. Ich beruhige mich wieder, dass kann ja mal passieren, es ist alles in Ordnung. Ich schaue aus dem Fenster, beobachte die Landschaft, die an uns vorbeifliegt. Irgendwie fühle ich mich beobachtet, ich drehe mich zu dem Fahrer um und meine gerade noch zu sehen, wie er schnell wegschaut, aber ich bin mir nicht sicher. Dann merke ich, dass mein Minnirock, der wirklich ziemlich kurz ist, etwas hochgerutscht ist und mein string fast darunter hervorblitzt. Schnell ziehe ich ihn wieder runter. Der Fahrer bemerkt es, dreht die Musik noch lauter und grinst. Also hat er es doch gesehen. Ach, was solls, hat er halt ein wenig geguckt, ist doch nicht dramatisch, versuche ich, mich zu beruhigen. Ich versuche, mich wieder zu entspannen, aber ich merke, wie seine Blicke immer wieder zu mir rüberwandern, zu meinen Beinen, in meinen Ausschnitt. Dann streift seine Hand wieder mein Bein beim schalten, diesmal etwas länger. Er hebt entschuldigend die Hand, starrt bei der Gelegenheit gleich noch in meinen Ausschnitt. Seine Blicke wandern über meinen Körper, ziehen mich fast aus, und verharren zwischen meinen Beinen. Der Rock ist schon wieder ein Stück hochgerutscht. Ich ziehe ihn hastig wieder runter, und seine Blicke wandern zurück zur Straße. Langsam wir mir das echt ein bißchen zu viel, aber was soll ich tun? Ich sitze in seinem Auto, ich kann hier nicht weg, bin ihm total ausgeliefert. Ich könnte ihn bitten, mich aussteigen zu lassen. Aber eigentlich ist ja nichts passiert, und bei dem Tempo sind wir in einer Stunde in Hamburg. Ach, soll er sich doch ein wenig an mir aufgeilen und mich anstarren, denke ich, das werde ich schon überleben. Und denke an den Tip meiner Freundin: immer schön lächeln. Immerhin fahr ich mit ihm ja auch umsonst mit, da kann er ruhig auch was von haben.
Ich spüre seine Blicke schon wieder auf meinem Körper, aber diesmal lasse ich es einfach geschehen. Ich habe es auch aufgegeben, meine Rock runterzuziehen, soll er sich doch dran aufgeilen, dass er meinen string darunter hervorblitzen sieht. Ich schaue zu ihm rüber, und tatsächlich, seine Hose beult sich schon verdächtig. Seine Blicke wandern immer wieder zwischen meine Beine, seine Hand streift immer öfter "zufällig" mein Bein. Ich lasse alles geschehen, wir sind ja bald da. Ich habe immer noch Angst und bin nervös, aber irgendwie ist die Situation auch sehr aufregend. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber einem Teil von mir scheint es sogar zu gefallen, wie dieser Kerl sich an mir aufgeilt. Ich versteh mich selber nicht, er sieht ja wirklich gar nicht so schlecht aus, aber er ist ungefähr doppelt so alt wie ich und könnte mein Vater sein.
Da spüre ich plötzlich seine Hand an meinem Bein, keine flüchtige, zufällige Berührung, seine Hand streichelt vorsichtig mein Bein. Das geht jetzt wirklich zu weit, ich muß irgendwas tun, aber ich sitze nur wie gelähmt in meinem Sitz und starre auf die Straße. Die Hand arbeitet sich an meinem Unterschenkel langsam hoch, dann braucht er die Hand zum schalten. Ich atme erleichtert auf, traue mich nicht, ihn anzuschauen. Aber im nächsten Moment fängt er schon an, meinen oberschenkel zu streicheln, bewegt sich sehr langsam aber unaufhaltsam weiter nach oben. Ich versuche, mich aus meiner Lähmung zu befreien, seine Hand streichelt schon die innenseite meiner Oberschenkel, endlich schaffe ich es, den Mund aufzukriegen und sage leise: "Was tun Sie denn da? Hören Sie auf damit!" Keine Reaktion, die Musik ist zu laut, er hat mich wohl nicht gehört. Ich sage es nochmal, diesmal lauter. Keine Antwort, ich schaue zu ihm rüber, und sehe sein breites Grinsen, seine Hand bewegt sich etwas schneller und fester, reibt über die Inneseite meiner Schenkel, schiebt meinen Rock hoch, und mit einer schnellen, fast harten Bewegung greift er mir zwischen die Beine, fängt an, meine ... mit der Handfläche zu reiben. Ich bin starr vor Schock und Angst, unfähig, irgendetwas zu tun, während seine große, starke Hand meinen Kitzler durch den Stoff meines Strings reibt. Ich versuche, die Beine zusammenzupressen, hören ihn laut neben mir lachen, während er kurz die andere Hand vom Lenkrad nimmt und meine Beine mit beiden Händen fast brutal wieder auseinanderdrückt. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, er ist offensichtlich viel stärker als ich und hatte für meine erbärmlichen Abwehrversuche nur ein verächtliches Lachen übrig, und ich sitze in seinem Auto während wir mit fast 300 Sachen über die Autobahn rasen. Ich bin ihm total ausgeliefert, und seine Hand ist schon wieder zwischen meinen Beinen und schiebt sich jetzt auch noch unter den Stoff meines Strings, zwei Finger massieren fest meinen Kitzler. Zu allem Überfuß merke ich, wie mein Körper auf die Berührungen reagiert, ich werde tatsächlich etwas feucht, und irgendwas in mir will sich einfach ergeben und alles über mich ergehen lassen, ich hab ja doch keine Chance etwas dagegen zu tun. Seine Hand gleitet unter meinem string durch meine ... er muß spüren, dass sie langsam feucht wird, meine Angst mischt sich mit Scham und der beginnenden Erregung. Mit einer kraftvollen Bewegung zieht er meinen string ein stück runter, ich spüre, wie er einen Finger an mein Loch ansetzt, "oh gott, er wird doch nicht etwa..." .Aber bevor ich den Gedanken zu Ende denken kann, stößt er seinen Finger tief in mich rein, fängt an, mich zu fingern, während ich immer noch wie gelähmt dasitze. Er nimmt einen zweiten Finger dazu, stößt beide immer wieder in mich rein, meine ... wird immer feuchter, und ich kann die Erregung kaum noch unterdrücken. Unwillkürlich spreize ich meine Beine weiter, seine Finger stoßen noch tiefer in mich, ich schaue zu ihm rüber und sehe sein breites, triumphierendes Grinsen, während ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Meine Erregung gewinnt die Kontrolle über mich, ich fange an, meine Brüste zu massieren, sitze mit hochgeschobenen rock und gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz und lasse mich von einem Fremden, der mein Vater sein könnte, fingern. Ich merke gar nicht, wie wir von der Autobahn runterfahren und in einen dunklen Waldweg abbiegen. Plötzlich höre ich, wie er die Türen mit einem Knopfdruck verriegelt und das Auto anhält. Er zieht den Finger aus meiner ... schaltet den Motor aus. Die Musik erstirbt, plötzlich ist es ganz still.
Er öffnet den Reißverschluß seiner Hose, das Geräusch scheint unglaublich laut in der plötzlichen Stille. So, du kleine Schlampe, sagt er kalt und hart, jetzt werde ich ein wenig spaß mit dir haben. Du glaubst doch nicht, dass du die Fahrt einfach so umsonst bekommst, nur weil du in deinem kurzen Röckchen lieb lächelst? Er holt seinen Schwanz aus der Hose, er ist hart und riesig. Komm, blas ihn mir, fordert er mich auf. Ich habe Angst vor seiner plötzlichen Aggressivität, beuge mich langsam und zögernd zu ihm rüber, jetzt ist eh schon alles egal. "Wirds bald?" sagt er befehlend, greift mit seiner Hand nach meinem Hals und drückt mein Gesicht in seinen Schoß. Er nimmst seinen schwanz und hältst ihn direkt vor meinen Mund, drückt ihn gegen meine Lippen. Ich öffne die Lippen, und schon schiebt er ihn mir in den Mund, ich fange an, an ihm zu saugen. Er stöhnt laut auf, greift mit den Händen nach meinem Kopf und drückt ihn auf seinen harten Schwanz, stößt ihn mir gnadenlos immer tiefer in den Hals. Ich kriege kaum noch Luft, während er laut stöhnend meinen Mund ... ihn benutzt, um sich an mir zu befriedigen. Ich spüre, wie sein Schwanz anfängt, zu zucken, gleich spritzt er seine volle Ladung Sperma in meinen Mund, aber dann habe ich es wenigstens überstanden. Plötlich zieht er ihn raus, keuchend sagt er: "nein, du kleine Schlampe, so leicht kommst du mir nicht davon". Er öffnet die Türverriegelung und befiehlt: "Komm, steig aus und lehn dich über die Motorhaube". Ich habe längst jeden Gedanken an Gegenwehr aufgegeben, ich bin nur noch da, um von ihm benutzt zu werden, steige gehorsam aus dem Wagen und beuge mich über die Motorhaube, warte, dass er kommt um mich zu ... Er läßt sich Zeit, bis er langsam aus dem Wagen steigt und hinter mich tritt. Er hebt meinen Rock hoch und zieht seinen immer noch hammerharten Schwanz durch meine immer noch feuchte ... dann umfaßt er mit beiden Hände meine Hüften und stößt ihn hart und tief in mich rein. Er ... mich mit kurzen, harten stößen, ich liege keuchend und stöhnend über der Motorhaube, lasse mich hart ... wie die letzte Schlampe und genieße das Gefühl, benutzt zu werden. Seine Stöße werden immer schneller, meine ... fängt an zu zucken, bevor mich ein gewaltiger Orgasmus überrollt, die Welt explodiert in meinem Körper, als er mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich spritzt.
Er zieht ihn wieder raus, und ich spüre, wie sein Sperma aus meiner ... läuft, meine Schenkel herunter, liege erschöpft und benutzt da. Ich höre, wie er seine Hose hochzieht und den Reißverschluss schließt. "Komm wieder ins Auto, wir haben noch ein gutes Stück weg vor uns" höre ich ihn sagen. Ich richte mich auf, steige benommen wieder in den Wagen. Er würdigt mich keines Blickes, zündet sich eine Zigarette an und setzt eine Sonnenbrille auf. Dann startet er den Motor, dreht die Musik wieder laut auf, und fährt zurück auf die Autobahn.
Den Rest des Weges reden wir kein Wort miteinander, ich sitze verstört im Auto und versuche zu verstehen, wie das passieren konnte. In Hamburg hält er am Bahnhof an und reicht mir eine kleine Karte mit einer Telefonnummer. "Wenn du mal wieder ne Mitfahrgelegenheit brauchst, ruf mich an! Und jetzt steig aus, ich hab noch nen wichtigen Termin". Ich nehme wortlos die Karte, nehme meinen Rucksack und steige aus dem Wagen. Du fährst los und ich stehe alleine am Bahnhof.
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