Donnerstag, 6. Dezember 2012

Der Fremde im Zug

Ich sitze gelangweilt im Zugabteil, es liegen noch locker 3 Stunden Fahrt vor mir, bis ich endlich in Hamburg ankommen würde. Lustlos blättere ich in der Zeitschrift, die ich mir am Bahnhof gekauft hatte, aber die wenigen spannenden Artikel habe ich schon alle gelesen.
Plötzlich öffnet sich die Tür und ein Mann betritt das Abteil. Er ist Mitte 40, träg einen Anzug und sieht für sein Alter nicht einmal schlecht aus.
"Guten Abend, junge Dame" begrüßte er mich höflich, und setzt sich mir gegenüber auf dem Sitz.
Ich schaue kurz von meiner Zeitschrift auf, mustere den Neuankömmling und wünsche ihm ebenso höflich einen guten Abend. "Ist bestimmt so ein langweiliger Geschäftsmann auf Dienstreise", denke ich mir, und widme mich wieder halbherzig meiner Lektüre.
Ich finde einen Artikel mit peinlichen Sexgeschichten, und da ich alles andere halbwegs lesbare schon verschlungen habe, lese ich die peinlichen Pannen von anderen.
Irgendwie werde ich nervös und schaue auf. Der Mann sitzt mir gegenüber und beobachtet mich. Irgendetwas an der Art, wie er mich ansieht, beunruhigt mich.
"Was lesen Sie denn spannendes?" fragt er in die fast unheimliche Stille.
Ich bin erleichtert, dass die Anspannung der Situation gebrochen ist.
"Ach, ist nicht so spannend, es sind nur peinliche Bettgeschichten" antwortet ich erleichtert, irgendetwas sagen zu können.
Er hebt die Augenbrauen und sagte tadelnd: "Aber, aber, das ist doch alles andere als langweilig. Ist Ihnen denn schon einmal etwas passiert, was ihnen peinlich ist?"
Ich merke, wie ich rot werde. "Ja, schon", murmele ich verlegen.
"Und ich wette mit Ihnen, dass die Geschichte alles andere als langweilig ist" sagte er schmunzelnd.
"Kann schon sein" antwortet ich einsilbig.
Er schaut mich immer noch auf diese merkwürdige, intensive Art an, der ich mich kaum entziehen kann. Seine Ausstrahlung ist die eines Mannes, der gewohnt ist, zu kriegen, was er will.
"Dann erzähl doch mal, wollen wir doch mal sehen, ob deine Geschichte langweilig ist" sagt er in einem sehr ruhigen, aber bestimmten Ton, der es mir nicht ermöglicht, ihm zu widersprechen.
Ich begann, leise zu erzählen.

"Es war vor etwa 3 Jahren, ich war gerade 18 geworden, und ich war furchtbar naiv für mein Alter. Ich lebte damals mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf, in dem die Welt noch in Ordnung war, wenn Sie wissen, was ich meine."
Ich schaue ihn unsicher an.
Er nickte nur lächelnd.
"Nun, wir hatten gerade Internet bekommen, und ich hatte einen Chat entdeckt, mit dem ich meine Freizeit verbrachte. Bei uns in der Gegend war ja nicht viel los, womit man sich beschäftigen konnte. Dort lernte ich einen Mann kennen, Markus hieß er. Er war deutlich älter als ich und wohnte in Berlin. Wir haben ein paar Monate lang gechattet, es war wirklich alles ganz harmlos. Irgendwann hat er mich zu sich eingeladen, und gesagt, er würde mir die Stadt zeigen, mit mir ins Theater und ganz toll essen gehen, und shoppen, und er würde mir schöne Sachen kaufen."
Er schaut mich tadelnd an "Und du bist ihn besuchen gefahren?"
Ich werde rot, schaue nervös zu Boden. "Ja", gestehe ich leise. "Ich hab ihm vertraut, ich habe gedacht, er wäre mein Freund."
Der Fremde schaut mich mitleidig an. "Aber er war nicht dein Freund..."
"Nein, ich hätte es eigentlich wissen müssen, was will ein Mann schon, wenn er ein junges Mädchen zu sich einlädt. Spätestens am Bahnhof hätte ich es wissen müssen."
Ich rutsche nervös auf meinem Sitz hin und her, "warum erzähle ich das diesem Fremden eigentlich?", frage ich mich selber. Er schaut mich immer noch mit diesem intensiven Blick an, nagelt mich auf meinem Sitz fest.
"Was war am Bahnhof?" fragt er fordernd, als ich nicht weiterspreche.
"Er hat mich vom Bahnhof abgeholt, und als er mich zur Begrüßung umarmt hat, hat er mir an den Po gefasst" gebe ich kleinlaut zu.
"An den Po gefasst? Wie genau?" fragt der Fremde scharf nach.
"Er hat meine Pobacke mit einer Hand fest umschlossen und mich an sich gedrückt. Ich habe da schon die Beule in seiner Hose gespürt. Ich hätte wissen sollen, was er wollte" erzähle ich verzweifelt. Ich erinnere mich wieder an die Situation, wie er mich überrumpelt hat, wie peinlich es war, aber auch, wie aufregend ich es fand.
"Und du bist nicht sofort wieder nach Hause gefahren? Wieso nicht?" fragst du anklagend.
"Ich weiß nicht" sage ich wimmernd. "Ich dachte, vielleicht bilde ich es mir nur ein, vielleicht war es gar nicht so, vielleicht ist es ganz normal"
"Und vielleicht hat es dir auch gefallen" fügst er scharf hinzu, "vielleicht hat es dich geil gemacht".
Ich bin überrascht von der plötzlichen Härte in seiner Stimme, "Nein, wirklich nicht" widerspreche ich ihm, obwohl ich weiß, dass es gelogen ist.
"Aber du bist mit ihm mitgegangen und hast dich ... lassen?" fragt der Fremde hart.
"Ja" antworte ich kleinlaut.
"Und hat er dich dazu gezwungen?" bohrt er weiter nach.
"Nein, nicht direkt. Er ist mir einfach an die Wäsche gegangen und hat überhaupt nicht gefragt", verteidige ich mich.
Dann muss es dir ja gefallen haben, dich von diesem Kerl rannehmen zu lassen sagt er Fremde höhnisch, ich dachte, du wärst eine junge Dame, aber du bist nur ein kleines Flittchen, dass sich von jedem vögeln lässt, ist es nicht so?
Irgendwie ist die Situation völlig entgleist, ich verstehe nicht, warum dieser Mann so mit mir redet, und warum ich mich nicht dagegen wehren kann.
Und es hat dir gefallen, sein kleines Fickstück zu sein und dich von ihm besteigen und vollspritzen zu lassen. Hat es dir gefallen? fragt der Fremde scharf und fordernd.
Ich verstehe nicht, wieso ich mich nicht wehre, und was noch viel schlimmer ist, die schmutzigen, harten Worte fangen an, mich zu erregen. Ich spüre, wie mein Höschen feucht wird, die Blicke des Mannes nageln mich immer noch auf meinem Sitz fest. Meine Nippel sind auch schon ganz steif, sie müssen sich inzwischen deutlich unter meiner dünnen Bluse abzeichnen.
Ich versuche trotzdem, zu widersprechen: Nein, es hat mir nicht gefallen. Trotzig schaue ich den Fremden an.
Du verlogene, kleine Schlampe, du bist doch jetzt auch schon wieder total geil, während du daran denkst, ich sehe doch, wie steif deine Nippel sind, und deine ... ist bestimmt auch schon nass vor Geilheitsagt der Fremde, während er aufsteht langsam auf mich zukommt.
Nein schreie ich verzweifelt,
Mach die Beine breit und beweise, dass du nicht feucht bist vor Geilheit, du Flittchen sagt er befehlend. Ich schaue ihn nur trotzig an, er steht jetzt direkt vor mir. Mit einer schnellen Bewegung greift er nach meinen Knien und reißt meine Beine auseinander, eine Hand greift hart unter meinen Rock, reibt fest über meinen feuchtes Höschen. Ich schreie auf vor Schreck, die andere Hand presst sich auf meinen Mund.
Du brauchst gar nicht zu schreien, du bist ja jetzt schon klitschnass vor Geilheit, du verdorbenes Fickstück, dabei habe ich noch nicht einmal angefangen, dich ranzunehmen flüstert der Fremde drohend in mein Ohr. Seine Hand reibt mit fast brutaler Härte meine Spalte, während er mir immer noch den Mund zuhält und die Nase zudrückt, so dass ich keine Luft mehr bekomme und mein Stöhnen in seiner harten Hand erstickt.
Ich winde mich in seinen harten Griffen, will stöhnen und kann nicht atmen, presse meine heiße, feuchte ... gegen seine harte Hand, die Atemnot verstärkt die Geilheit noch, ich bin ihm ausgeliefert und kann mich nur noch seinem Willen beugen. Endlich nimmt er die Hand von meinem Mund, ich schnappe keuchend nach Luft. Während ich noch nach Atem ringe, höre ich den Reißverschluss seiner Hose. Schon greift seine Hand hart mein Gesicht, dreht meinen Kopf zu sich, und ich sehe seinen großen, harten Schwanz direkt vor mir.
Mund auf! befiehlt er kurz und knapp, und ich öffne gehorsam meinen Mund für ihn. Sofort schiebt er sein riesen Teil tief in meinen weit geöffneten Mund, eine Hand greift nach meinem Pferdeschwanz und zieht meinen Kopf daran immer wieder auf den geilen, harten Schwanz in meinem Mund. Oh ja, du Schlampe, ich werde dich so richtig ... wie du es gerne hast stöhnt er, während er meinen Mund immer wilder ... seine dicke Eichel stößt bis in meinen Rachen und nimmt mir wieder die Luft. Er zieht ihn wieder raus, lässt mir einen Augenblick Zeit, keuchend nach Luft zu schnappen. Ich bestehe nur noch aus Geilheit, noch keuchend stecke ich mir seinen geilen Schwanz wieder in den Mund und sauge schnell und gierig daran. Der Fremde stöhnt immer lauter, lässt eine Weile in meinem Rhythmus blasen, bevor seine Hände nach meinen Kopf greifen um ihn festzuhalten, während er wieder die Kontrolle übernimmt und schnell und tief in meinen Mund stößt. Oh, du geiles kleines Fickstück, ich mach dich fertig stöhnt er, stößt mir seinen Prügel tief in den Hals und drückt meinen Kopf erbarmungslos dagegen. Ich kann wirklich nicht mehr atmen, kriege Panik und versuche, mich zu befreien, aber seine Hände halten meinen Kopf brutal fest. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt er meinen Kopf endlich los, ich sinke keuchend in meinem Sitz zusammen. Mach die Bluse auf, ich will auf deine Titten sprizten höre ich ihn wie aus weiter Ferne befehlen. Ungeschickt öffne ich die Knöpfe, sehe ihn vor mir stehen und sich immer schneller ... Ja, hol sie raus, die Titten, ich spritz sie dir gleich voll stöhnt er. Schwach hole ich meine Brüste aus dem BH, liege völlig fertig vor ihm im Sitz und warte auf seinen Saft. Mit einem Lauten Schrei entlädt er auch schon die erste Ladung auf meine blanken Titten, die zweite trifft mich ins Gesicht.
Ja, so gehört sich das für dich, benutzt und vollgespritzt, dass ist doch das, was du gebraucht hast, du Flittchen, oder? sagt der Fremde mit einem leisen Lächeln im Gesicht.
Ja, ich bin eine kleine Schlampe, die benutzt werden muss, antworte ich immer noch erschöpft und glücklich. Noch nie habe ich mich so vollkommen eins mit mir gefühlt.
Komm, lutsch in mir brav sauber sagt der fremde Mann fast zärtlich. Ich richte mich auf und lutsche ihm gehorsam seinen Schwanz sauber, lecke zärtlich jeden kleinen Tropfen ab, und höre nicht auf, seinen Schwanz zu lecken, als er schon lange sauber ist. Er lässt mich weitermachen, stöhnt leise und genießerisch, während ich ihn hingebungsvoll verwöhne. Langsam richtet sich das geile Teil wieder auf, ich bin stolz auf mich, ihn nochmal zum Leben zu erwecken.
Hmm, hast wohl noch nicht genug, du geile Schlampe kommentiert der Fremde meine Bemühungen. Seine Hände greifen nach meinen Titten, massieren sein Sperma ein, dann kneift er hart in meine Brustwarze. Ich schreie auf vor Schmerz, seine Hand greift hart an meinen Hinterkopf und sein Schwanz stößt in meine Kehle. Ich hab dir doch gesagt, dass du nicht schreie sollst, sonst stopf ich dir dein Maul, hast du das verstanden? sagt er hart. Ich krieg schon wieder keine Luft, nicke nur. Er gibt meinen Hals wieder frei, und während ich keuchend nach Luft schnappe kneift er wieder hart in meinen Nippel. Ich ersticke meinen Schrei mit seinem Schwanz in meinem Mund, er stöhnt leise auf und sagt lächelnd so ist gut, kleines Fickstück, dafür wirst du jetzt auch gefickt. Dreh dich um und knie dich auf den Sitz. Schnell knie ich mich vor ihm auf den Sitz, strecke ihm meinen Po aufreizend entgegen. Er schiebt mit einer geübten Handbewegung meinen Rock hoch und gibt mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Hmm, geiler, knackiger Arsch, du bist ja wirklich ein junges, geiles Stück, so liebe ich meine Huren, willig und frisch sagt er anerkennend. Ich spüre seinen harten Schwanz, der sich an meinen Pobacken reibt. Schnell zieht er mein Höschen herunter und setzt seine dicke Eichel an mein feuchtes Loch an. Seine Hände packen meine Schultern, und mit einem harten Stoß rammt er mir seinen Prügel bis zum Anschlag rein. Ich unterdrücke meinen Schrei, sein dicker Schwanz zerreißt mich fast, aber er beginnt sofort, mich mit schnellen, brutalen Stößen zu ... Seine Hand greift nach meinem Hals, umschließt meine Kehle und drückt meinen Kopf nach hinten, absolut ausgeliefert hat er mich in der Hand und ... mich wie ein Besessener, seine andere Hand schlägt immer wieder mit einem lauten Klatschen auf meinen Arsch.
Plötzlich höre ich wie aus weiter Ferne die Durchsage im Zug: Wir erreichen in Kürze Berlin Hauptbahnhof
Mist, ich muss hier aussteigen, höre ich den Fremden fluchen. Sein Stöße werden noch schneller und hektischer, und mit einem lauten Grunzen entläd er seine Nächste Ladung Sperma in meine ... Als er sich aus mir zurückzieht, knie ich immer noch vor Geilheit triefend auf dem Sitz, kann nicht glauben, dass er mir keine Befriedigung verschaffen wird. Hastig zieht er seine Hose hoch und nimmt seine Tasche. Zum Abschied gibt er mir noch einen kräftigen Klaps auf den Po. Bist nen richtig verdorbenes Fickstück, schade, dass du mir so billig davonkommst ruft er mir noch zu, bevor er das Abteil verlässt. Plötzlich ist es unendlich still im Abteil, ich bin alleine mit meiner Geilheit, sein Saft ist noch in mir, und ich massiere verzweifelt meinen Kitzler, um mir Befriedigung zu verschaffen, aber ich fühle mich so leer und unausgefüllt ohne den gerade noch in mir wütenden Schwanz. Vom Gang höre ich seine Stimme, wie er mit irgendjemanden redet. Nein, wirklich, ich verarsche sie nicht, da drinnen in dem Abteil ist eine junge, schwanzgeile Schlampe, die ich nicht fertig ... konnte, die treibt es wirklich mit jedem. Gehen sie nur rein und überzeugen Sie sich selbst, sie ist absolut willig, geiler Arsch, geile, enge ... schon ein wenig vollgespritzt, aber die hat noch lange nicht genug. Ich muss jetzt wirklich gehen, grüßen Sie sie von mir, wenn Sie ihn ihr reinstoßen
Ich weiß, dass er recht hat, und ich mich gerade wirklich von jedem ... lassen würde, aber trotzdem steigt mir die Schamröte ins Gesicht. Und schon höre ich, wie sich die Tür des Abteils öffnet. Ich will mir nicht ausmalen, was für ein Bild ich biete. Mit hochgeschobenem Rock knie ich auf dem Sitz, meine Hand arbeitet heftig zwischen meinen Beinen, präsentiere meine fickbereite ... dem Neuankömmling und stöhne heftig. Ich drehe mich um zur Tür und sehe den Zugschaffner.
Ähem, junge Dame, kann ich ihnen helfen sagt er verlegen, aber ich höre die Lust aus seiner Stimme, die mein Anblick ihm bereitet.
Jetzt ist eh alles egal denke ich, und bettel ihn an: Bitte, ... sie mich, in bin so geil, ich halte es nicht mehr aus!
Einen Moment lang herrscht absolute Stille, dann höre ich seine Schritte langsam näher kommen.
Nun ja, ich habe dem Herren auf dem Gang ja nicht geglaubt, aber es sieht so aus, als hätte er die Wahrheit gesagt. sagt der Schaffner verwundert. Nun, und das ist ein wirklich reizvoller Anblick, der sich mir hier bietet, wenn ich das sagen darf fügte er schmunzelnd hinzu. Er greift mit beiden Händen an meinen Po, der sich ihm aufreizend entgegenstreckt. Kräftig massieren seine Hände meine Arschbacken, und ich drücke meinen Po gierig gegen seine Berührungen. Oh, was für ein geiler, praller Arsch, und so ein junges Ding wie dich habe ich noch nie gehabt stöhnt er, und ich höre die aufkommende Gier in seiner Stimme. Seine Hände wandern über meinen Rücken, greifen nach meinen Brüsten. Fest schließen sie sich um meine Titten, massieren sie kräftig. Mein Körper bäumt sich auf vor Lust unter den lüsternen Berührungen des Zugschaffners, ich spüre, wie sich die Beule in seiner Hose gegen meinen Arsch presst, und reibe mein Hinterteil daran.
Du bist mir vielleicht ein geiles Ding, wenn du wirklich nichts dagegen hast, rammel ich dich ein bisschen durch flüstert er mir leise in Ohr. Aber sei leise, während ich mich an dir vergehe, wenn uns jemand erwischt, bin ich meinen Job los. Ich nicke heftig, und schon höre ich das Geräusch seines Reißverschlusses. Endlich spüre ich, wie sich wieder ein Schwanz um mich kümmert, vorsichtig und testend reibt er ihn an meiner vor Geilheit triefenden Spalte. Seine Hände umfassen fest meine Hüfte, und endlich drückt sich seine dicke Eichel an mein Loch. Mit den besten Grüßen von dem Mann auf dem Gang sagt er noch, bevor er langsam und genüsslich in mich eindringt.
Ich kann mein Stöhnen kaum unterdrücken, es ist so gut, wieder ausgefüllt zu sein. OOOHH, OOOOH stöhnt der Schaffner leise und schiebt mir seinen dicken Schwanz immer wieder langsam bis zum Anschlag rein. Vorsichtig und unendlich besitzergreifend ... er mich, genießt das unverhoffte Glück, nimmt meine willige ... die das Schicksal ihm zugespielt hat. Es ist nicht das selbe, wie von dem Fremden genommen zu werden, aber ich bin dankbar für den Schwanz in mir, der mir Erfüllung schenken wird.
Langsam wird er mutiger, seine Stöße werden fordernder und schneller, abwechselnd klatschen seine Hände auf meine rechte und linke Pobacke. Meine Hände krallen sich in die Lehne des Sitzes, ich genieße es, gefickt zu werden, habe alle Scham schon lange vergessen, meine Brüste wippen mit jedem der härter werdenden Stöße. Ja, so brauche ich es, nimm mich ruhig härter ran fordere ich den Schaffner stöhnend auf. Das lässt sich der Schaffner nicht zweimal sagen, er ... mich immer wilder, rammelt drauf los, so gut er kann, und endlich spüre ich, wie meine ... beginnt zu zucken, die Erlösung ist endlich nahe. Ich höre den Schaffner keuchen, schnell und hektisch ... er jetzt in meine zuckende ... und endlich überrollt mich ein erlösender Orgasmus, während die nächste Ladung Sperma in mich spritzt. Erschöpft lasse ich mich in den Sitz fallen, lächle den Schaffner dankbar an.
Dem ist das alles auf einmal furchtbar peinlich, schnell zieht er seine Hose hoch, murmelt irgendetwas unverständliches und verlässt das Abteil.
Ich bin alleine, es ist unheimlich ruhig. Mein Blick fällt auf die Zeitschrift neben mir, und langsam wir mir klar, was gerade geschehen ist. Hastig knöpfe ich meine Bluse wieder zu, krame in meiner Tasche nach einem Taschentuch, um den Saft der beiden Männer von meinem Körper zu wischen. Niemals würde ich jemandem von diesem Erlebnis erzählen.

1 Kommentar: