Donnerstag, 6. Dezember 2012

Auf dem Weg nach Hause

Leicht torkelnd laufe ich die dunkle Straße lang. Die Party war echt der Hammer. Stundelnlang habe ich getanzt, getrunken und geflirtet, bis ich total erschöpft war. Ich lächle seelig und denke an den Typen mit den strahlend blauen Augen, der mich den ganzen Abend lang angelächelt hat. Einmal, beim Tanzen, ist er mir ganz nah gekommen, hat wie zufällig meinen Arm gestreichelt.
Ich ärgere mich ein wenig, dass ich so schüchtern war. Wie gerne wäre ich mit ihm nach Hause gegangen.... Ich stelle mir vor, wie seine großen, starken Hände sanft über meinen Körper streichen... Aber leider hab ich es vermasselt, irgendwann war er verschwunden, und ich gehe jetzt alleine und unbefriedigt nach Hause. Und zu allem überfluss muss ich auch noch dringend auf die Toilette. Bis nach Hause ist es noch gut eine halbe Stunde zu laufen, das halte ich nie aus. Ich schaue mich um, die Gegend, durch die ich gehen muss, ist alles andere als vornehm. Runtegekommene Geschäfte, die jetzt natürlich geschlossen haben, ein Internetcafe, eine fragwürdige Kneipe, in der noch Licht brennt.
Unschlüssig bleibe ich vor der Kneipe stehen und schaue durchs Fenster. Es brennt noch Licht, 3 eher abenteuerlich anmutende Typen in Ledermontur sitzen am Tresen, trinken Bier und lachen laut. Vor der Tür stehen einige Motorräder.
"Eine Bikerkneipe", denke ich, und mir wird etwas mulmig. Ratlos schaue ich die Straße entlang, aber ich sehe nur dunkle Häuser. Es scheint so, als wäre das meine einzige Chance. "Na los, du kannst ja nicht den ganzen Abend feige sein" sage ich zu mir, und gehe zur Tür. Ich atme noch einmal tief durch, dann öffne ich mutig die Tür und betrete die Kneipe.
Sofort hört das Lachen auf, und alle Blicke richten sich zur Tür.
"oh, was haben wir denn da hübsches" kommentiert einer der Biker mein eintreten.
"Komm, setzt dich zu uns, Kleines, und versüss uns etwas den abend" sagt der nächste und grinst dabei anzüglich.
Ich spüre die Blicke der drei Männer auf meinem Körper, erst jetzt wird mir bewusst, dass ich immer noch mein heißes Partyoutfit trage: einen sehr kurzen, weißen Rock, unter dem meine knackigen Pobacken etwas hervorblitzen, und ein enges, pinkes shirt mit einem extrem gewagten Ausschnitt, der meine Brüste optimal zur Geltung bringt.
Ich werde nervös blicke den Barkeeper an und stammel schüchtern: "Dürfte ich wohl mal ihre Toilette benutzen?" Der Barkeeper schaut gelangweilt in meine Richtung und deutet auf einen Gang hinter der Bar. Schnell gehe ich an der Bar vorbei, versuche krampfhaft, den Blicken der Männer auszuweichen. Als ich an ihnen vorbei gehe, gibt mir der erste einen Klapt auf meinen knapp bekleideten Po, was die anderen mit einem lauten Gröhlen quittieren. Ich laufe noch schneller, muss mich beherrschen, nicht zu rennen. Endlich biege ich in den dunklen Gang hinterm Tresen ein und flüchte mich auf die Damentoilette. Der Raum ist heruntergekommen und scheint seit Jahren nicht geputzt worden zu sein. Schnell werfe ich die Tür hinter mir zu und verriegle sie. Mein Herz rast, wo bin ich hier nur hineingeraten?
Meine Blase drückt immer noch unerträglich, wenigstens kann ich endlich pinkeln gehen. Erleichtert setzte ich mich aufs Klo, horche dabei, ob ich Schritte vor der Tür höre. Aber es ist alles ruhig, erleichtert kann ich endlich pinkeln.
Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich die Tür öffne, und nehme mir vor, einfach schnell aus dieser unangenemen Situation zu verschwinden. Nur die paar Meter an der Bar vorbei und zur Tür, dann bin ich wieder in Sicherheit. Entschlossen öffne ich die Tür und trete in den Gang.
Mir stockt der Atem. Am Ende des Gangs stehen die drei Biker mit verschränkten Armen und versperren mir den Weg.
Zögernd gehe ich auf sie zu, mein Herz rast.
"Moment noch, junge Lady", sagt einer von ihnen streng, "du musst noch für die Benutzung der Toilette bezahlen!"
Ich krame nervös in meiner Handtasche nach etwas Kleingeld, nach gefühlten Ewigkeiten finde ich endlich einen Euro und halte ihn ihm mit zitternden Hände hin.
Er schaut mich mit einem anzüglichen Grinsen an: "wir wollen nicht dein Kleingeld, wir wollen deine süßen Titten sehen".
ich schaue die drei Männer entsetzt an und merke, wie ich knallrot im Gesicht werde. "Was fällt euch ein!" frage ich entsetzt und mache mutig einen Schritt auf die düster dreinschauenden Männer zu. "Lasst mich vorbei!" Ich hatte vorgehabt, meine Stimme fest und entschlossen klingen zu lassen, aber ich höre selber das Zittern darin. Der mittlere packt hart mein Handgelenk und drückt fest zu, zieht mich nahe zu sich, dass ich ihm direkt in die Augen sehen muss, und sagt drohend: " Du schuldest uns einen Gefallen, und glaube mir, es hat schon vielen sehr Leid getan, ihre Schulden nicht zu begleichen!" Mit diesen Worten lässt er mein Handgelenk wieder los und sieht mich auffordernd an "Jetzt sei schön brav und zeig uns deine geilen, jungen Titten"
Ich schaue mich nervös um, meine Gedanken rasen. Die drei Männer sind alle drei gross und breitschultrig, und mit ihren tätowierten Armen und Lederklamotten sehen sie wirklich furchteinflößend aus. Mir bleibt keine Wahl, also schließe ich die Augen und ziehe mir langsam mein Shirt über den Kopf. Ich trage keinen BH darunter und spüre, wie meine festen, vollen Brüste, die mein ganzer Stolz sind, aufreizend vor den bedrohlichen Männern wippen, als ich sie aus ihrem Gefängnis befreie.
"Oh ja, Baby, pack sie aus" höre ich einen der Männer gröhlen, und als ich meine Augen wieder öffne sehe ich, wie die Hand des linken Mannes seinen Schritt reibt, in dem schon eine deutliche Beule zu erkennen ist.
Der mittlere kommt auf mich zu und greift sofort mit beiden Händen fest an meine Brüste, fängt an, sie kräftig zu kneten.
"Oh, was für geile, junge, feste Titten du da hast, Süße" stöhnt er, während die anderen beiden hinter mich treten. Ich bin wie gelähmt, unfähig, mich zu wehren, und zu allem Überfluss merke ich, wie mein Körper auf die festen Knetbewegungen reagiert und meine Niippel unter den groben Händen hart werden.
Ich spüre, wie mein Rock von hinten hochgeschoben wird, und kurz darauf einen kräftigen Klaps auf meinen festen Po. "Und einen geilen Arsch hat sie auch, Freunde, da ist uns eine echt geile kleine Fickmaus ins Netz gegangen" höre ich eine Stimme hinter mir sagen. Starke Hände greifen nach meinem knackigen Po und kneten ihn kräftig, der Geruch der drei groben Männer nach Schweiß, Leder und Rauch umhüllt mich, und ich verliere völlig die Kontrolle über meinen Körper. Als der Mann vor mir beginnt, gierig an meinen steifen Nippeln zu saugen, enfährt mir ein leises Stöhnen, und ich merke, dass mein String inzwischen klatschnass ist. Eine Hand fährt grob zwischen meine Beine, schiebt den feuchten Stoff beiseite und stößt zwei Finger auf einmal mit einem hefitgen Ruck in meine feuchte ... Ich habe inzwischen alle Hemmungen verloren und stöhne laut auf, als sie die Finger in mich bohren und immer wieder mit harten Stößen in mich eindrigen. "Ja, das gefällt dir, du geile, kleine Schlampe" höre ich eine triumphierende Stimme direkt in mein Ohr grunzen, "wir haben es ja gleich gewusst, als du zur Tür reinkamst, dass du mal wieder so richtig ... werden willst."
Ich spüre, dass er recht hat, ich will nur noch gefickt und benutzt werden von diesen groben Männern.
Der Mann vor mir lässt von meinen Brüsten ab, habt mich mühelos hoch und wirft mich über seine Schulter. "Dann wollen wir der kleinen Lady mal zeigen was es heißt, richtig hart rangenommen zu werden" lacht er, während er zügig mit mir über der Schulter in den Barraum geht. Vor einem Tisch läßt er mich von seiner Schulter gleiten, dreht mich um und stößt mich unsanft über einen Tisch. Die anderen beiden stellen sich vor mich, ich höre das Geräusch von Reißverschlüssen und sehe, wie sie ihre große, harten Schwänze herausholen. Der Mann hinter mir zerreißt mit einem Ruck meinen String, schlägt mir kräftig auf den Arsch bevor er meine Hüfte mit seinen starken Händen umfasst und mir seinen harten Schwanz ohne Vorwarnung brutal reinstößt und mich mit schnellen, harten Stößen ... Ich schreie auf, aber mein Schrei wird von einem dicken Schwanz erstickt, den mir einer der Männer vor mir tief in den Hals steckt. Ich spüre nur noch geile, harte Schwänze, die brutal in mich stoßen, möchte meine Geilheit herausschreien, aber kriege nicht genug Luft, weil sich der Schanz in meinem Mund immer tiefer in meine Kehle stößt. Die Stüße in meine ... werden immer schneller, und dann spritzt er mit einem lauten Grunzen eine gewaltige Ladung in mich. Kaum hat er abgespritzt, besteigt mich auch schon der dritte von hinten, und ... mich ebenso hart und erbarmunglos, während der dritte Schwanz immer noch in meinen Mund stößt. Ich bin noch nie so genommen worden, die groben Männer ... mich wie wilde Tiere und ich bin so erfüllt wie ich es noch nie war. Meine ... beginnt zu zucken, und während mich ein gewaltiger Orgasmus überrollt spritzten sie gleichzeitig ihren Saft grunzend in meinen Hals und meine ... Ich liege wie benommen auf über dem Tisch und lutsche den Schwanz in meinem Mund gründlich sauber, bekomme noch einen fast liebevollen Klaps auf den Po. "Na siehst du, Süße, hat dir doch gefallen, uns den Abend zu versüßen. Hättest dich doch nicht so anstellen müssen." sagt der Mann hinter mir und wirft mir mein Shirt zu. "Jetzt pack mal deine süßen Titten wieder ein und schau zu, dass du nach Hause kommst. Du bist doch bestimmt erschöpft." Ich richte mich langsam auf, ziehe mein shirt wieder über und ziehe meinen Rock so weit wie möglich runter. Mein string liegt zerissen auf dem Boden, und mein wirklich kurzer Rock bedeckt mich nur sehr spärlich. Einer der Männer betrachtet mich skeptisch , streichelt mir dann sanft meine spärlich bedeckte, durchgefickte ... "So kannst du aber nicht nach Hause gehen, sonst fallen noch ein paar Kerle über dich her. Wenn du willst, fahre ich dich schnell nach Hause". Ich bin überrascht von der plötzlichen Fürsorge, "das wäre wirklich nett, ich bin total erledigt", sage ich vorsichtig. Der Mann lächelt mich an und nimmt mich in den Arm "Wer so nett zu uns ist wie du, uns deinen süßen, jungen Körper benutzen zu lassen, zu dem sind wir auch nett. Ich bin übrigens Maik, und wie heißt du, junge Lady?" Ich schmiege mich an Maiks Körper, fühle mich sicher und geborgen in seinen starken Armen. "Meine Freunde nennen mich Melli" flüster ich leise. "Nun, Jungs, dann lasst uns unsere neue Freundin Melli mal sicher nach Hause bringen" sagte Maik lachend. Und etwas leiser zu mir "und wenn du mal Hilfe brauchst, kleine Melli, findest du uns meistens hier. Gegen eine kleine Gegenleistung helfen wir dir gerne". Bei diesen Worten knetete er mir sanft meine Brust. "Und wenn du mal wieder nen richtig guten ... brauchst, sind wir auch gerne bereit, uns um dich zu kümmern" fügte er anzüglich grinsend hinzu. Dann hob er mich hoch und trug mich zu seinem Motorrad. Auf dem Weg schmiegte ich mich eng an ihn. Ich war so glücklich und erfüllt wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Ich saß in meiner Vorlesung über Evolutionsbiologie und konnte mich nicht konzentrieren. Über einen Monat war es jetzt her, dass ich auf dem Heimweg von einer Party in einer Bikerkneipe gelandet und und durchgef*ckt worden war. Seitdem konnte ich mich in der Uni kaum noch konzentrieren, und abends im Bett dachte ich an die groben Männer, während ich es mir selber besorgte. Aber es half alles nichts. Ich konnte das Erlebnis einfach nicht vergessen.
Ich verstand mich selber nicht mehr. Ich war eine gebildete junge Frau, hatte ein erfülltes Leben, und trotzdem fühlte ich mich leer, seit diese dreckigen, gewalttätigen Kerle mich genötigt hatten, mich von ihnen benutzen zu lassen. Ich konnte die Erfüllung und die überraschende Zärtlichkeit danach einfach nicht vergessen, dass Gefühl, sie meinen Körper benutzen zu lassen, mich ihren Wünschen unterzuordnen. Ich konnte das Gefühl nicht vergessen, von ihren harten Schwänzen ausgefüllt zu sein, und nichts konnte die Leere verdrängen.
Ich hatte einen One Night Stand mit einem Kommilitonen, der wirklich sehr bemüht und liebevoll war, aber es hat mir nichts gegeben.
Ich habe sogar den Typen, mit dem ich vor dem Erlebnis in der Disco geflirtet hatte, wieder getroffen und habe mich von ihm abschleppen lassen. Er hat mich mit in sein Auto genommen und hat mich dort nach allen Regeln der Kunst ... Aber meine Leere konnte er nicht füllen. Langsam wurde mir klar, dass ich keine Befriedigung finden würde, wenn ich nicht wieder in die Bikerkneipe ging.
Aber ich hatte Angst. Was würde mich dort erwarten? Was, wenn Maik nicht da war? Und wie erniedrigend würde es sein, dorthin zu gehen und darum zu bitten, meinen Körper zu benutzen? Beim ersten Mal hatten sie mich überrumpelt, mich einfach genommen, ohne dass ich mir eingestehen musste, dass ich es wollte. Diesmal würde es meine Entscheidung sein. Mein Entschluss stand fest. Am Samstag würde ich in die Kneipe gehen und mir endlich Befriedigung verschaffen.

******

Samstag morgen. Ich wache auf. Endlich ist der große Tag gekommen. Meine Hände streicheln über meinen Körper, heute werde ich endlich bekommen, wonach ich mich schon so lange sehne.
Ich gehe unter die Dusche, wasche sorgfältig meinen Körper. Gründlich rasiere ich meine M*schi, sie soll schön blank und einladend sein für die groben Männer, die mich benutzen werden.
Langsam ziehe ich mich an, mein Outfit habe ich schon seit Tagen geplant. Einen weißen string, den super kurzen Rock vom letzten Mal. Wieder werde ich keinen BH tragen, über meine blanken Brüste ziehe ich eine enge Bluse aus dünnem Stoff, der fast durchsichtig ist. Ich betrachte mich vor dem Spiegel. Die Bluse spannt etwas über meiner üppigen Oberweite, die Nippel zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Ich lächel meinem Spiegelbild zufrieden zu.

Jetzt heißt es warten. Abends öffne ich eine Flasche Sekt zur Feier des Tages, und natürlich, um mir etwas Mut anzutrinken. Die Zeit vergeht quälend langsam. Endlich ist es Mitternacht, ein letzter Blick in den Spiegel, dann verlasse ich meine Wohnung und mache mich auf den Weg. Die Nachtluft ist etwas kühl, und ich spüre, wie meine Nippel hart werden und sich durch den dünnen Stoff drücken. Die Flasche Sekt habe ich mitgenommen, nehme ab und zu einen Schluck. Ich bin nervös, habe Angst vor dem, was passieren wird, und noch mehr Angst, dass es nicht passiert. Ich verachte mich für das, was ich gerade tue, aber ich weiß, dass ich nicht anders kann.

Dann stehe ich tatsächlich vor der Kneipe und komme mir unglaublich schäbig vor. Vorsichtig schaue ich durchs Fenster. Die Kneipe ist voll, etwa 20 Biker trinken, lachen und gröhlen darin. Ich muss schlucken. So viele... Suchend schaue ich mich um, bis ich Maik in einer Ecke entdecke. Ich bin erleichtert, aber gleichzeitig kriege ich wirklich Angst. Jetzt werde ich es tatsächlich tun. Ich werde die Kneipe voll wilder Männer betreten und ihnen meinen Körper zu ihrem wilden Vergnügen anbieten.

Ich nehme einen letzten Schluck aus der Flasche, dann stelle ich sie vor der Tür ab, atme tief durch, und betrete entschlossen die düstere Kneipe.

Einige Blicke wandern zur Tür, als ich eintrete.
"Na, was haben wir denn da leckeres" begrüßt mich ein etwa 40 jähriger, angetrunkener Biker. Die Gespräche verstummen, alle schauen in meine Richtung. Ich spüre die lüsternen Blicke über meinen knapp bekleideten Körper wandern, ich bin nervös und habe Angst, aber gleichzeitig erregt es mich unbeschreiblich. "Melli mit den süßen Titten, schön, dich wiederzusehen" begrüßt mich Maik, während er aufsteht und auf mich zukommt. Seine Blicke mustern meine Körper, bleiben bei meinen deutlich sichtbaren steifen Nippeln hängen. Er stellt sich hinter mich, seine starke Hände greifen nach meinen Brüsten und kneten sie genüsslich, während er seinen Körper von hinten gegen mich presst. "Was führt dich zu uns, junge Lady?" fragt er freundlich, während er die langsam anschwellende Beule in seiner Hose genüsslich an meinem Po reibt.
Ich bin unendlich erregt und es ist mir unendlich peinlich, mich vor all diesen Männern befummeln zu lassen. Aber das ist noch nichts gegen dass, was heute noch passieren wird. Ich merke, wie ich rot im Gesicht werde, stammel nur leise "ich... ich konnte euch nicht vergessen". Die versammelte Meute bricht in gröhlendes Gelächter aus, ich schaue beschämt auf den Boden. Maiks Hand greift hart zwischen meine Beine, zieht meine Hüfte gegen die Beule in seiner Hose. "So, so, du brauchst mal wieder ein paar richtige Männer, die es dir ordentlich besorgen" Ich höre das Grinsen in seiner Stimme, die ganze Kneipe gröhlt. "Du konntest nicht vergessen, wie gut wir deinen süßen Körper durchgef*ckt haben" Ich schaue in die Runde, einige Männer sind aufgestanden und kommen langsam näher,wie ein Raubtierrudel kreisen sie mich ein und betrachten mich mit lüsternen Blicken, die ersten Hände wandern in den Schritt. "Der Lady kann geholfen werden" gröhlt einer ziemlich angetrunken. "Die nehmen wir ran, bis sie nicht mehr kriechen kann" prahlt der nächste, und holt einen gewaltigen Schwanz aus seiner Lederhose. "Na, dann zeig mal, was du zu bieten hast" ruft jemand aus der Ecke.
Meine Nippel sind hart wie Stein, und meine Erregung treibt mich fast in den Wahnsinn.
"Heute ist unser Glückstag, Freunde, schaut euch mal diese süßen Titten an" gröhlt Maik hinter mir, und mit einem kräftigen Ruck reißt er meine Bluse auf. Meine prallen Titten wippen einladend vor der gierigen Raubtiermeute, triefend vor Geilheit stehe ich halbnackt vor ihnen. Sie kommen immer näher, der erste greift prüfend an meine Titten, dann in meinen Schritt, fühlt die Feuchte meiner Geilheit. "Die Kleine trieft vor Geilheit" gröhlt er triumphierend, "da sollten wir sie nicht länger warten lassen". Maik hebt mich von hinten hoch und legt mich auf den nächsten Tisch, hart drückt er meine Beine auseinander und zerreist meinen String. Von der Zärtlichkeit vom letzten Mal ist nichts vorhanden, mit weit gespreizeten Beinen liege ich offen vor der johlenden Meute, während Maik seinen harten Schwanz aus der Hose holt. Die anderen versammeln sich um den Tisch, grobe Hände greifen nach meinen Titten, kneten sie, kneifen in meine erregten Nippel. Überall um mich herum werden harte Schwänze aus der Hose geholt und gewichst. Maik greift meine Hüften, zieht mich ein Stück zu sich heran, postiert seine Eichel an meiner vor Geilheit glühenden Musch*. Dann stößt er mir seinen geilen Schwanz brutal bis zum Anschlag hinein, verharrt einen Moment, bis er anfängt, mich mit kräftigen Stößen zu ... Ich schreie vor Lust, es tut so gut, so genommen zu werden. Links und rechts drücken mir Männer ihre Schwänze in die Hände, die ich artig im Takt von Maiks Stößen wichse. Jemand greift unsanft in meine Haare, zieht meinen Kopf über die Tischkante, und stopft mir seinen Schwanz in den Mund. Im Takt ... er meinen Mund, meine Titten wackeln, und ich genieße all die Schwänze in mir und um mich rum, der Raum ist erfüllt von Grunzen und Stöhnen. Die erste Ladung Sperma landet auf meinen wippenden Titten, grobe Hände verreiben sie auf meinem Körper. Maik spirtzt eine gewaltige Ladung tief in mich, aber schon ist der nächste an seiner Stelle und rammt mir seinen Prügel rein. Meine ... beginnt zu zucken, ein erster Orgasmus rollt durch meinen Körper, endlich finde ich die Erfüllung, ohne die ich nicht mehr leben kann. Aber der grobe Mann ... weiter brutal meine zuckende Musch*, kümmert sich nicht um mich, benutzt mich nur zu seiner Befriedigung. Einer spritzt in meinem Mund ab, aber schon ist der nächste an seiner Stelle, ich bin über und über besudelt mit Sperma, es läuft meine Schenkel herunter, tropft aus meinen Mundwinkeln und bedeckt meinen Körper, Aber die Gier der groben Männer ist noch lange nicht befriedigt, immer noch einer macht sich an mir zu schaffen, befriedigt sich an mir, spritzt mich voll, um dann Platz für den nächsten zu machen. Ich bin tief befriedigt und erfüllt, ich wurde dafür geschaffen, um für die Befriedigung Männer benutzt zu werden. Ich gleite auf einer Wolke der Ekstase, verliere jedes Gefühl für Zeit und Raum, es gibt nur noch harte, zuckende Schwänze. Tief befriedigt und erschöpft bin ich, kann kaum noch die Schwänze ... die mir in die Hand gedrückt werden. Irgendwann bin ich in einer Art Dämmerzustand, aber immer noch stoßen harte Schwänze brutal in meinen Körper, nehmen keine Rücksicht auf meine Erschöpfung. Dann höre ich wie weit entfernt Maiks Stimme. "Lasst mal langsam gut sein, Jungs, sie ist ja schon total fertig" Der Schwanz in meinem Mund spritz mir noch eine Ladung in den Hals, und dann kommt kein neuer mehr. Wenig später spritzt auch die letzte Ladung Sperma tief in meine Musch*. Starke Arme heben mich auf, tragen mich eine Treppe rauf in ein Badezimmer, legen meinen erschöpften, wundgefickten Körper in eine Badewanne. Warmes Wasser fließt über meinen Körper, sanfte Hände waschen all den Saft zärtlich ab. Ich öffne kurz die Augen, blicke in Maiks Gesicht, der mich liebevoll anschaut. "Das war sehr mutig von dir, kleine Melli" sagt er sanft, während er über mein Gesicht streichelt. "Du hast jetzt sehr viele mächtige Freunde, die dich immer beschützen werden". Ich schmiege mein Gesicht in seine Hand, schließe wieder erschöpft die Augen. Wenig später werde ich hochgehoben und in ein Handtuch gehüllt. So trägt mich Maik zu einem Bett, trocknet mich zärtlich ab und deckt mich zu. Dann legt er sich zu mir unter die Decke, ich spüre die Wärme seines Körpers. "Schlaf jetzt, süße Melli" flüstert er sanft in mein Ohr. Wenig später falle ich erschöpft und glücklich in einen tiefen Schlaf.

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