Endlich war ich von zu Hause ausgezogen! Stolz saß ich alleine in
meiner ersten kleinen eigenen Wohnung. Sie lag im Erdgeschoss, und die
Gegend war nicht gerade die vornehmste der Stadt, aber das war mir egal.
Haupsache, ich war endlich frei von meinen strengen Eltern und konnte
tun und lassen, worauf ich Lust hatte.
Wie oft hatte ich bei meinen
Eltern heiße chats in meinem Lieblingserotikchat gehabt, und nie konnte
ich mich dabei so richtig gehen lassen. Jederzeit musste ich
befürchten, dass meine Eltern ins Zimmer kommen, natürlich ohne vorher
anzuklopfen. Mein Stöhnen musste ich immer unterdrücken, und an
telefonieren und cammen war nicht zu denken. Wie viele Männer hatte mich angebettelt, meine ... anzuschalten, aber außer einem kurzen Blick auf meine Brüste musste ich ihnen diesen Wunsch immer abschlagen.
Jetzt
war ich endlich frei! Ich zog mir meine weißen hotpants an, darunter
meinen kleinen, weißen string, und ein enges, pinkes top mit einem sehr
gewagten Ausschnitt, das meine Brüste optimal zur Geltung brachte.
Voller
Vorfreude legte ich mich mit meinem Laptop aufs Bett und betrat meinen
Lieblingschat. Es dauerte auch nicht lange, da hatte ich einen
spannenden Partner gefunden. Er war mitte 40 und wirkte etwas dominant
in seiner Art, was mich sehr erregte. Nach kurzem Vorgeplänkel fragte er
dann endlich, ob ich eine ... hätte. Endlich konnte ich ohne Sorgen ja
sagen!
"Dann schalte sie mal an und zeig mir deine geilen, jungen Titten" forderte er mich auf.
Aufgeregt
schaltete ich die ... ein und gewährte ihm einen tiefen Blick in meinen
Ausschnitt, bevor ich langsam mein shirt hochzog und ihm meine nackten
Brüste präsentierte. So weit war ich auch vorher schon gegangen, aber
nach einem kurzen Blick war immer Schluß gewesen. Diesmal würde es
endlich weiter gehen. Ich massierte meine Brüste vor ihm, leckte an
meinen inzwischen harten Nippeln, und der Gedanke, dass er irgendwo saß
und sich an mir aufgeilte, machte mich total heiß. Als er mich
aufforderte, meine hotpants auszuziehen, war der feuchte Fleck auf
meinem string nicht zu übersehen. Meine Hände glitten auf seinen Befehl
hin zu meinem Kitzler, und ich massierte ihn, während ich mich
hemmungslos stöhnend bis auf meinen string nackt auf dem Bett rekelte.
Es war noch aufregender, als ich es mir vorgestellt hatte, und meine
Hände glitten gerade unter den feuchten Stoff meines Höschens, als mein
Blick zufällig zum Fenster fiel.
Ich ersarrte, vor dem Fenster
stand ein Mann und starrte mich an. Keine Ahnung, wie lange er mich
schon beobachtete, ich merkte, wie mein Gesicht rot wurde vor Scham.
Ich hatte noch keine Vorhänge und war seinen Blicken schutzlos
ausgeliefert. Schnell drehte ich mich vom Fenster weg und streifte mein
shirt wieder über. Mein chatpartner fragte schon verärgert, was denn
los sei. Ich erklärte ihm, dass ich jetzt leider aufhören muss, weil
ich beobachtet wurde. Ich schaute nochmal vorsichtig rüber zum Fenster,
der Mann stand immer noch da und starrte mich an. Als sich unsere
Blicke kurz trafen, schaute er nicht weg, so dass ich schnell wieder
wegschauen musste. Ich überlegte fieberhaft, was ich jetzt tun sollte,
ich war schließlich ganz alleine in der Wohnung. Die Polizei rufen?
Aber dann musste ich denen erklären, was ich gerade getrieben hatte.
Also fragte ich meinen Chatpartner, was ich denn jetzt tun soll.
"ich
weiß nicht, was dein Problem ist, gerade hat es dich doch auch nicht
gestört, dass ich dich beobachtet habe. Es hat dich sogar geil gemacht,
du kleine Schlampe. Los, zieh dich wieder aus, ich bin noch nicht fertig
mit dir."
Ich starrte den Bildschirm an und konnte nicht glauben, was ich da las.
"jetzt
zier dich nicht so, ich weiß genau, dass es dich geil macht. Du tust
jetzt genau das, was ich dir sage, du notgeile Schlampe, hast du das
verstanden? Ich will, dass du ihm in die Augen siehst und dann langsam
dein shirt hochziehst"
Ich schluckte, als ich das las. Wie konnte
er so mit mir reden? Das war etwas ganz anderes als die harmlosen
chats, das hier war real! Irgendein perverser Kerl stand vor meinem
Fenster und geilte sich an mir auf. Während ich das dachte, merkte ich,
wie ich immer feuchter wurde. Das konnte doch nicht sein, dass mich die
Situation tatsächlich erregte.
Wie ferngesteuert blickte ich
wieder in Richtung Fenster, der Mann war immer noch da. Diesmal hielt
ich seinem Blick stand, und wie in Trance streifte ich mir unendlich
langsam das shirt wieder über den Kopf. Seine Augen beobachteten mich
gierig, und ich sah, wie sich sein Arm bewegte. Der Fremde vor dem
Fenster ... sich gerade seinen Schwanz, während ich anfing, meine Brüste
mit beiden Händen zu massieren. Langsam drehte ich mich um und sah
wieder auf den Computer.
"gut so, du geiles Stück, ich hab gewusst,
dass du das brauchst. Du bist die geborene Wichsvorlage, zu was anderem
bist du eh nicht zu gebrauchen! Jetzt geh zum Fenster und präsentier ihm
deinen geilen Körper, aber dreh den Computer so, dass ich euch auch
sehen kann. Du musst jetzt die Gier von 2 Männern bedienen, aber das
wird für so ein verdorbenes Luder für dich ja kein Problem sein."
Ich
schluckte, als ich das las, aber tief in mir wußte ich, dass er recht
hatte. Mein Körper war erfüllt von Geilheit, ich wollte nur noch für
die Befriedigung dieser Männer da sein. Ich stellte den Computer auf
den Tisch vor dem Fenster,so, dass die Camera alles einfing und ich noch
lesen konnte, was mein Chatpartner schrieb, dann drehte ich mich zu
Fenster. Meine Hände streichelten dabei über meinen Körper, meine
Brüste, meinen Bauch. Ich stnd direkt vor dem Fenster, massierte meine
Brüste und leckte an meinen vor Geilheit steifen Nippeln. Der Mann vor
dem Fenster starrte mich an, seine Wichsbewegungen wurden immer
schneller. Ich drückte meine nackten Brüste gegen die Scheibe, er legte
seine Hand von der anderen Seite gegen die Fensterscheibe. Ich meinte,
fast die Wärme seiner Haut durch das kalte Glas zu spüren. Dann
drehte ich mich um und präsentierte ihm meinen knackigen Po. Dabei
beugte ich mich leicht vor, um zu lesen, was mein Chatpartner schrieb.
"du
dreckige kleine ... kennst echt keine Scham, jetzt zeig uns mal deine
schwanzgeile ... Wenn du dir Mühe gibst, hat dein Besuch vielleicht
erbarmen mit dir und stopft sie dir!"
Der Gedanke an einen harten
Schwanz lies mich aufstöhnen vor Lust, ich zog langsam meinen nassen
string herunter, beugte mich vor und präsentierte mich fickbereit vor
dem Fenster. Meine Hände massierten meinen Kitzler, und während ich so
laut stöhnte, dass der Mann vor dem Fenster es hören musste, steckte ich
mir einen Finger in meine gierige, nasse ... Ich war jetzt so geil
auf einen Schwanz, ich musste nicht mehr auf Befehle warten. Ich drehte
mich um, öffnete das Fenster, dann beugte ich mich wieder über den
Tisch, wobei ich darauf achtete, gut im Bild der ... zu sein. Triefend
vor Geilheit wartete ich, was, wenn er gar nicht will? Da hörte ich,
wie er durch das Fenster kletterte. Ich hielt mich am Tisch fest,
machte ein Hohlkreuz und streckte dem Fremden meine heiße ... aufreizend
entgegen. Endlich spürte ich seine Hände, die hart meine Hüfte
umfassten, und seinen steinharten Schwanz an meinem Loch. Mit einem
harten Stoß stieß er ihn ganz in mich rein und begann sofort, mich mit
schnellen, harten, fast brutalen Stößen zu ... Ich schrie laut vor
Lust, meine Hände klammerten sich am Tisch fest, während er mich immer
schneller und härter durchfickte. Zischendurch schlug er kräftig auf
meine Pobacken, das laute klatschen mischte sich mich mit meinen
Schreien. Meine ... fing an zu zucken, ich spürte, wie sich ein heftiger
Orgasmus
anbahnte. Die Stöße meines Besuchers wurden noch schneller, er gab
grunzende Geräusche von sich, während meine Welt explodierte. Ich
schrie meinen Orgasmus so laut heraus, dass das ganze Haus davon
wachwerden musste. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich der pochende
Schwanz in meine ... spritzte mehrere Ladungen Sperma tief in mich.
Dann zog mein Besucher ihn raus, klatschte noch einmal fest auf meine
Pobacken. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss hochzog.
"Ich bin
übrigens dein Nachbar, ich wohne direkt über dir. Wenn du mal wieder
einen ... brauchst, kannst du ruhig klingeln." sagte eine tiefe Stimme.
Dann hörte ich ihn durch das Fenster klettern.
Ich lag erschöpft und
vollgespritzt immer noch über den Tisch gebeugt, das Sperma meines
Nachbarn lief langsam meine Schenkel herunter. Wie benommen richtete ich
mich auf und schaute auf den Bildschirm meines Computers.
"Wer hat
dir erlaubt, dich ... zu lassen? Du bist echt die notgeilste ... die
ich hier je getroffen habe. Jetzt gib mir mal deine Adresse, dann ...
ich dich auch noch durch."
Gehorsam tippte ich meine Adresse in den
Computer, wenn ich mich von meinem Nachbarn ... lasse, warum dann nicht
auch noch von ihm?
"Du wohnst ja in der selben Stadt wie ich, in
einer halben Stunde bin ich da. Und geh vorher duschen, ich will in
eine saubere ... spritzen"
Nach der Nachricht ging er offline. Das
mit dem duschen war wirklich eine gute Idee. Ich schleppte mich zu Bad
und drehte die Dusche heiß auf, das warme Wasser tat meinem Körper gut,
der sich unendlich dreckig und benutzt anfühlte. Ich wusch meine
Körperöffnungen gründlich, um sauber für meinen nächsten Besucher zu
sein. Jetzt war ich wirklich eine kleine Schlampe geworden, die sich
von jedem vögeln ließ. Aber es war so geil gewesen, der Gedanke erregte
mich schon wieder, und das warme Wasser, das auf meinen Körper
prasselte, erregte mich noch mehr. Ich fing an, mich zu streicheln, und
konnte es kaum erwarten, den nächsten Schwanz befriedigen zu dürfen.
Da klingelte es auch schon an der Tür. Schnell stieg ich aus der Dusche und ging nackt und nass zur Tür, um sie zu öffnen.
Vor
der Tür stand ein Mann, Mitte 40, er war nicht häßlich, wirkte aber
etwas ungepflegt. Er grinste mich breit an, musterte meinen nackten
Körper.
"Du Fickstück kannst es ja kaum erwarten, wieder
vollgespritzt zu werden" sagte er hart, während er sich an mir vorbei in
die Wohnung schob und die Tür hinter sich schloss. Es war gespenstig
still in der Wohnung, das Geräusch seinen Reißverschlusses schien durch
den Flur zu hallen. Er holte seinen halb harten Schwanz aus der Hose,
schon jetzt hatte er eine beachtliche Größe. Hart griff seine Hand nach
meinen Brüsten, knetete sie kurz, dann drückte er mich vor sich auf den
Boden und hielt mir seinen Prügel vors Gesicht.
"Los, jetzt blas in
mir, du schwanzgeile Schlampe kannst es doch eh nich abwarten und fickst
alles, was dir über den Weg läuft. Mund auf!"
Ich öffnete gehorsam
den Mund, und schon stopfte er mir seinen Schwanz hinein. Ich fing an,
daran zu saugen, er fühlte sich gut an in meinem Mund. Er stöhnte
genüsslich auf, dann griff er in meine nassen Haare,
hielt meinen Kopf fest, und begann mit langen, tiefen Stößen meinen
Mund zu ... Sein Schwanz drang tief in meinen Hals, ich begann zu
würgen, aber seine Hand hielt meinen Kopf erbarmungslos fest und stieß
ihn immer tiefer in meinen Rachen. Ich war nur noch dafür da, benutzt
zu werden, und er benutzte meinen Mund ausgiebig. Mir wurde
schwindelig, weil ich kaum noch Luft bekam, als er plötzlich von mir
ablies und meinen Kopf loslies. Erschöpft und keuchen sank ich vor ihm
auf den Boden, schnappte nach Luft.
"Los, knie dich hin, ich will deinen ... deine ... hat heute ja schon bekommen, was sie braucht. "
Langsam
richte ich mich auf, immer noch nach Luft ringend, und knie mich im
Flur vor ihm auf den Boden. Sofort steht er über mir, greift mit einer
Hand hart in meine feuchte ... Meinen Saft verschmiert er auf meinen
Poloch, dann drückt er mir einen Finger langsam hinein. Sein Finger
scheint riesig in mir zu sein, es tut etwas weh, als er noch einen
zweiten Finger hineinzwängt.
"Nein, bitte nicht in den Po, da hat mich noch niemand gefickt", wimmer ich leise, obwohl ich weiß, dass es nutzlos ist.
"Was
hast du gesagt, du Schlampe?" hör ich ihn erbost sagen, "du willst mir
erzählen, so ein williges Fickstück wie du wurde noch nie in den Arsch
gefickt? Dann wird es ja langsam mal Zeit!"
In dem Moment spüre ich
auch schon seine riesige Eichel an meinem Poloch, und mit einem heftigen
Ruck rammt er sie ein Stück in meinen Arsch. Es ist fiel zu eng, aber
er schiebt ihn mit kraftvollen Stößen immer weiter in mich rein, während
ich vor Schmerz schreie.
"Ja, schrei nur, es wird dir nichts
nützen, dein Arsch wird gefickt, wie es eine Drecksschlampe wie du
verdient" grunzt er, während er anfängt, mein enges Poloch mit krätigen
Stößen zu ... Langsam lässt der Schmerz nach und ich spüre nur noch
Geilheit, beginne, meine Brüste und meinen Kitzler zu massieren, während
er mich immer schneller durchfickt.
"Wußte ich es doch, dass es
dir gefällt" höre ich ihn triumphierend sagen, während er mir seinen
Schwanz besonders hart ganz in den Arsch rammt. Ich massiere meinen
Kitzler immer schneller, merke, wie es mir gleich wieder kommt.
"Oh,
ich komme gleich, bitte, spritz mir deinen geilen Saft in den Arsch,"
wimmer ich laut stöhnend. Da überkommt mich auch schon der nächste
Orgasmus, und während mein Körper zuckt spüre ich, wie er laut stöhnend
seine ganze Ladung in meinen Arsch pumpt. Er brichst über mir zusammen,
sein Körper liegt schwer auf mir, sein Schwanz steckt immer noch in
meinen Arsch. Ich liege total erschöpft unter seinem schweren Körper
auf dem Boden. Dann zieht er seinen Schwanz langsam raus und steht auf.
"Du
lässt ja wirklich alles mit dir machen, und dann bettelst du noch
danach, vollgespritzt zu werden." sagt er höhnisch. "So ein williges
Fickstück muss ordentlich benutzt werden, sowas versautes wie dich
trifft man nicht alle Tage. Ich muss jetzt leider los, aber verlass dich
drauf, ich komme wieder, und vielleicht bringe ich auch ein paar
Freunde mit" Er zieht deine Hose wieder hoch und geht zur Tür, Dann
sieht er den Wohnungsschlüssel im Schloss stecken. Lächelnd zieht er
ihn ab und steckt in sich in die Tasche. "Den nehm ich mit, damit ich
immer vorbeikommen kann, wenn mir nach einem ... ist. Sei also immer
darauf vorbereitet, dass du Fickbesuch bekommst". Mit diesen Worten geht
er zur Tür raus und schließt sie hinter sich.
Es ist unheimlich
still in der Wohnung, ich krieche langsam Richtung Bett. Sein Saft
läuft aus meinem ... aber ich bin zu erschöpft, um noch einmal zu
duschen.
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