Ich sitze gelangweilt im Zugabteil, es liegen noch locker 3 Stunden
Fahrt vor mir, bis ich endlich in Hamburg ankommen würde. Lustlos
blättere ich in der Zeitschrift, die ich mir am Bahnhof gekauft hatte,
aber die wenigen spannenden Artikel habe ich schon alle gelesen.
Plötzlich
öffnet sich die Tür und ein Mann betritt das Abteil. Er ist Mitte 40,
träg einen Anzug und sieht für sein Alter nicht einmal schlecht aus.
"Guten Abend, junge Dame" begrüßte er mich höflich, und setzt sich mir gegenüber auf dem Sitz.
Ich
schaue kurz von meiner Zeitschrift auf, mustere den Neuankömmling und
wünsche ihm ebenso höflich einen guten Abend. "Ist bestimmt so ein
langweiliger Geschäftsmann auf Dienstreise", denke ich mir, und widme
mich wieder halbherzig meiner Lektüre.
Ich finde einen Artikel mit
peinlichen Sexgeschichten, und da ich alles andere halbwegs lesbare
schon verschlungen habe, lese ich die peinlichen Pannen von anderen.
Irgendwie
werde ich nervös und schaue auf. Der Mann sitzt mir gegenüber und
beobachtet mich. Irgendetwas an der Art, wie er mich ansieht,
beunruhigt mich.
"Was lesen Sie denn spannendes?" fragt er in die fast unheimliche Stille.
Ich bin erleichtert, dass die Anspannung der Situation gebrochen ist.
"Ach, ist nicht so spannend, es sind nur peinliche Bettgeschichten" antwortet ich erleichtert, irgendetwas sagen zu können.
Er
hebt die Augenbrauen und sagte tadelnd: "Aber, aber, das ist doch alles
andere als langweilig. Ist Ihnen denn schon einmal etwas passiert, was
ihnen peinlich ist?"
Ich merke, wie ich rot werde. "Ja, schon", murmele ich verlegen.
"Und ich wette mit Ihnen, dass die Geschichte alles andere als langweilig ist" sagte er schmunzelnd.
"Kann schon sein" antwortet ich einsilbig.
Er
schaut mich immer noch auf diese merkwürdige, intensive Art an, der ich
mich kaum entziehen kann. Seine Ausstrahlung ist die eines Mannes, der
gewohnt ist, zu kriegen, was er will.
"Dann erzähl doch mal,
wollen wir doch mal sehen, ob deine Geschichte langweilig ist" sagt er
in einem sehr ruhigen, aber bestimmten Ton, der es mir nicht ermöglicht,
ihm zu widersprechen.
Ich begann, leise zu erzählen.
"Es
war vor etwa 3 Jahren, ich war gerade 18 geworden, und ich war furchtbar
naiv für mein Alter. Ich lebte damals mit meinen Eltern in einem
kleinen Dorf, in dem die Welt noch in Ordnung war, wenn Sie wissen, was
ich meine."
Ich schaue ihn unsicher an.
Er nickte nur lächelnd.
"Nun,
wir hatten gerade Internet bekommen, und ich hatte einen Chat entdeckt,
mit dem ich meine Freizeit verbrachte. Bei uns in der Gegend war ja
nicht viel los, womit man sich beschäftigen konnte. Dort lernte ich
einen Mann kennen, Markus hieß er. Er war deutlich älter als ich und
wohnte in Berlin. Wir haben ein paar Monate lang gechattet, es war
wirklich alles ganz harmlos. Irgendwann hat er mich zu sich eingeladen,
und gesagt, er würde mir die Stadt zeigen, mit mir ins Theater und ganz
toll essen gehen, und shoppen, und er würde mir schöne Sachen kaufen."
Er schaut mich tadelnd an "Und du bist ihn besuchen gefahren?"
Ich werde rot, schaue nervös zu Boden. "Ja", gestehe ich leise. "Ich hab ihm vertraut, ich habe gedacht, er wäre mein Freund."
Der Fremde schaut mich mitleidig an. "Aber er war nicht dein Freund..."
"Nein,
ich hätte es eigentlich wissen müssen, was will ein Mann schon, wenn er
ein junges Mädchen zu sich einlädt. Spätestens am Bahnhof hätte ich es
wissen müssen."
Ich rutsche nervös auf meinem Sitz hin und her,
"warum erzähle ich das diesem Fremden eigentlich?", frage ich mich
selber. Er schaut mich immer noch mit diesem intensiven Blick an, nagelt
mich auf meinem Sitz fest.
"Was war am Bahnhof?" fragt er fordernd, als ich nicht weiterspreche.
"Er
hat mich vom Bahnhof abgeholt, und als er mich zur Begrüßung umarmt
hat, hat er mir an den Po gefasst" gebe ich kleinlaut zu.
"An den Po gefasst? Wie genau?" fragt der Fremde scharf nach.
"Er
hat meine Pobacke mit einer Hand fest umschlossen und mich an sich
gedrückt. Ich habe da schon die Beule in seiner Hose gespürt. Ich hätte
wissen sollen, was er wollte" erzähle ich verzweifelt. Ich erinnere
mich wieder an die Situation, wie er mich überrumpelt hat, wie peinlich
es war, aber auch, wie aufregend ich es fand.
"Und du bist nicht sofort wieder nach Hause gefahren? Wieso nicht?" fragst du anklagend.
"Ich
weiß nicht" sage ich wimmernd. "Ich dachte, vielleicht bilde ich es
mir nur ein, vielleicht war es gar nicht so, vielleicht ist es ganz
normal"
"Und vielleicht hat es dir auch gefallen" fügst er scharf hinzu, "vielleicht hat es dich geil gemacht".
Ich
bin überrascht von der plötzlichen Härte in seiner Stimme, "Nein,
wirklich nicht" widerspreche ich ihm, obwohl ich weiß, dass es gelogen
ist.
"Aber du bist mit ihm mitgegangen und hast dich ... lassen?" fragt der Fremde hart.
"Ja" antworte ich kleinlaut.
"Und hat er dich dazu gezwungen?" bohrt er weiter nach.
"Nein, nicht direkt. Er ist mir einfach an die Wäsche gegangen und hat überhaupt nicht gefragt", verteidige ich mich.
Dann
muss es dir ja gefallen haben, dich von diesem Kerl rannehmen zu lassen
sagt er Fremde höhnisch, ich dachte, du wärst eine junge Dame, aber du
bist nur ein kleines Flittchen, dass sich von jedem vögeln lässt, ist es
nicht so?
Irgendwie ist die Situation völlig entgleist, ich verstehe
nicht, warum dieser Mann so mit mir redet, und warum ich mich nicht
dagegen wehren kann.
Und es hat dir gefallen, sein kleines
Fickstück zu sein und dich von ihm besteigen und vollspritzen zu lassen.
Hat es dir gefallen? fragt der Fremde scharf und fordernd.
Ich
verstehe nicht, wieso ich mich nicht wehre, und was noch viel schlimmer
ist, die schmutzigen, harten Worte fangen an, mich zu erregen. Ich
spüre, wie mein Höschen feucht wird, die Blicke des Mannes nageln mich
immer noch auf meinem Sitz fest. Meine Nippel sind auch schon ganz
steif, sie müssen sich inzwischen deutlich unter meiner dünnen Bluse
abzeichnen.
Ich versuche trotzdem, zu widersprechen: Nein, es hat mir nicht gefallen. Trotzig schaue ich den Fremden an.
Du
verlogene, kleine Schlampe, du bist doch jetzt auch schon wieder total
geil, während du daran denkst, ich sehe doch, wie steif deine Nippel
sind, und deine ... ist bestimmt auch schon nass vor Geilheitsagt der
Fremde, während er aufsteht langsam auf mich zukommt.
Nein schreie ich verzweifelt,
Mach
die Beine breit und beweise, dass du nicht feucht bist vor Geilheit, du
Flittchen sagt er befehlend. Ich schaue ihn nur trotzig an, er steht
jetzt direkt vor mir. Mit einer schnellen Bewegung greift er nach
meinen Knien und reißt meine Beine auseinander, eine Hand greift hart
unter meinen Rock, reibt fest über meinen feuchtes Höschen. Ich schreie
auf vor Schreck, die andere Hand presst sich auf meinen Mund.
Du
brauchst gar nicht zu schreien, du bist ja jetzt schon klitschnass vor
Geilheit, du verdorbenes Fickstück, dabei habe ich noch nicht einmal
angefangen, dich ranzunehmen flüstert der Fremde drohend in mein Ohr.
Seine Hand reibt mit fast brutaler Härte meine Spalte, während er mir
immer noch den Mund zuhält und die Nase zudrückt, so dass ich keine Luft
mehr bekomme und mein Stöhnen in seiner harten Hand erstickt.
Ich
winde mich in seinen harten Griffen, will stöhnen und kann nicht atmen,
presse meine heiße, feuchte ... gegen seine harte Hand, die Atemnot
verstärkt die Geilheit noch, ich bin ihm ausgeliefert und kann mich nur
noch seinem Willen beugen. Endlich nimmt er die Hand von meinem Mund,
ich schnappe keuchend nach Luft. Während ich noch nach Atem ringe, höre
ich den Reißverschluss seiner Hose. Schon greift seine Hand hart mein
Gesicht, dreht meinen Kopf zu sich, und ich sehe seinen großen, harten
Schwanz direkt vor mir.
Mund auf! befiehlt er kurz und knapp, und
ich öffne gehorsam meinen Mund für ihn. Sofort schiebt er sein riesen
Teil tief in meinen weit geöffneten Mund, eine Hand greift nach meinem
Pferdeschwanz und zieht meinen Kopf daran immer wieder auf den geilen,
harten Schwanz in meinem Mund. Oh ja, du Schlampe, ich werde dich so
richtig ... wie du es gerne hast stöhnt er, während er meinen Mund
immer wilder ... seine dicke Eichel stößt bis in meinen Rachen und
nimmt mir wieder die Luft. Er zieht ihn wieder raus, lässt mir einen
Augenblick Zeit, keuchend nach Luft zu schnappen. Ich bestehe nur noch
aus Geilheit, noch keuchend stecke ich mir seinen geilen Schwanz wieder
in den Mund und sauge schnell und gierig daran. Der Fremde stöhnt immer
lauter, lässt eine Weile in meinem Rhythmus blasen, bevor seine Hände
nach meinen Kopf greifen um ihn festzuhalten, während er wieder die
Kontrolle übernimmt und schnell und tief in meinen Mund stößt. Oh, du
geiles kleines Fickstück, ich mach dich fertig stöhnt er, stößt mir
seinen Prügel tief in den Hals und drückt meinen Kopf erbarmungslos
dagegen. Ich kann wirklich nicht mehr atmen, kriege Panik und versuche,
mich zu befreien, aber seine Hände halten meinen Kopf brutal fest. Nach
einer gefühlten Ewigkeit lässt er meinen Kopf endlich los, ich sinke
keuchend in meinem Sitz zusammen. Mach die Bluse auf, ich will auf
deine Titten sprizten höre ich ihn wie aus weiter Ferne befehlen.
Ungeschickt öffne ich die Knöpfe, sehe ihn vor mir stehen und sich immer
schneller ... Ja, hol sie raus, die Titten, ich spritz sie dir gleich
voll stöhnt er. Schwach hole ich meine Brüste
aus dem BH, liege völlig fertig vor ihm im Sitz und warte auf seinen
Saft. Mit einem Lauten Schrei entlädt er auch schon die erste Ladung
auf meine blanken Titten, die zweite trifft mich ins Gesicht.
Ja,
so gehört sich das für dich, benutzt und vollgespritzt, dass ist doch
das, was du gebraucht hast, du Flittchen, oder? sagt der Fremde mit
einem leisen Lächeln im Gesicht.
Ja, ich bin eine kleine Schlampe,
die benutzt werden muss, antworte ich immer noch erschöpft und
glücklich. Noch nie habe ich mich so vollkommen eins mit mir gefühlt.
Komm,
lutsch in mir brav sauber sagt der fremde Mann fast zärtlich. Ich
richte mich auf und lutsche ihm gehorsam seinen Schwanz sauber, lecke
zärtlich jeden kleinen Tropfen ab, und höre nicht auf, seinen Schwanz zu
lecken, als er schon lange sauber ist. Er lässt mich weitermachen,
stöhnt leise und genießerisch, während ich ihn hingebungsvoll verwöhne.
Langsam richtet sich das geile Teil wieder auf, ich bin stolz auf mich,
ihn nochmal zum Leben zu erwecken.
Hmm, hast wohl noch nicht
genug, du geile Schlampe kommentiert der Fremde meine Bemühungen. Seine
Hände greifen nach meinen Titten, massieren sein Sperma ein, dann
kneift er hart in meine Brustwarze. Ich schreie auf vor Schmerz, seine
Hand greift hart an meinen Hinterkopf und sein Schwanz stößt in meine
Kehle. Ich hab dir doch gesagt, dass du nicht schreie sollst, sonst
stopf ich dir dein Maul, hast du das verstanden? sagt er hart. Ich
krieg schon wieder keine Luft, nicke nur. Er gibt meinen Hals wieder
frei, und während ich keuchend nach Luft schnappe kneift er wieder hart
in meinen Nippel. Ich ersticke meinen Schrei mit seinem Schwanz in
meinem Mund, er stöhnt leise auf und sagt lächelnd so ist gut, kleines
Fickstück, dafür wirst du jetzt auch gefickt. Dreh dich um und knie
dich auf den Sitz. Schnell knie ich mich vor ihm auf den Sitz, strecke
ihm meinen Po aufreizend entgegen. Er schiebt mit einer geübten
Handbewegung meinen Rock hoch und gibt mir einen kräftigen Klaps auf den
Hintern. Hmm, geiler, knackiger Arsch, du bist ja wirklich ein junges,
geiles Stück, so liebe
ich meine Huren, willig und frisch sagt er anerkennend. Ich spüre
seinen harten Schwanz, der sich an meinen Pobacken reibt. Schnell zieht
er mein Höschen herunter und setzt seine dicke Eichel an mein feuchtes
Loch an. Seine Hände packen meine Schultern, und mit einem harten Stoß
rammt er mir seinen Prügel bis zum Anschlag rein. Ich unterdrücke
meinen Schrei, sein dicker Schwanz zerreißt mich fast, aber er beginnt
sofort, mich mit schnellen, brutalen Stößen zu ... Seine Hand greift
nach meinem Hals, umschließt meine Kehle und drückt meinen Kopf nach
hinten, absolut ausgeliefert hat er mich in der Hand und ... mich wie
ein Besessener, seine andere Hand schlägt immer wieder mit einem lauten
Klatschen auf meinen Arsch.
Plötzlich höre ich wie aus weiter Ferne die Durchsage im Zug: Wir erreichen in Kürze Berlin Hauptbahnhof
Mist,
ich muss hier aussteigen, höre ich den Fremden fluchen. Sein Stöße
werden noch schneller und hektischer, und mit einem lauten Grunzen
entläd er seine Nächste Ladung Sperma in meine ... Als er sich aus mir
zurückzieht, knie ich immer noch vor Geilheit triefend auf dem Sitz,
kann nicht glauben, dass er mir keine Befriedigung verschaffen wird.
Hastig zieht er seine Hose hoch und nimmt seine Tasche. Zum Abschied
gibt er mir noch einen kräftigen Klaps auf den Po. Bist nen richtig
verdorbenes Fickstück, schade, dass du mir so billig davonkommst ruft er
mir noch zu, bevor er das Abteil verlässt. Plötzlich ist es unendlich
still im Abteil, ich bin alleine mit meiner Geilheit, sein Saft ist noch
in mir, und ich massiere verzweifelt meinen Kitzler, um mir
Befriedigung zu verschaffen, aber ich fühle mich so leer und
unausgefüllt ohne den gerade noch in mir wütenden Schwanz. Vom Gang
höre ich seine Stimme, wie er mit irgendjemanden redet. Nein, wirklich,
ich verarsche sie nicht, da drinnen in dem Abteil ist eine junge,
schwanzgeile Schlampe, die ich nicht fertig ... konnte, die treibt es
wirklich mit jedem. Gehen sie nur rein und überzeugen Sie sich selbst,
sie ist absolut willig, geiler Arsch, geile, enge ... schon ein wenig
vollgespritzt, aber die hat noch lange nicht genug. Ich muss jetzt
wirklich gehen, grüßen Sie sie von mir, wenn Sie ihn ihr reinstoßen
Ich
weiß, dass er recht hat, und ich mich gerade wirklich von jedem ...
lassen würde, aber trotzdem steigt mir die Schamröte ins Gesicht. Und
schon höre ich, wie sich die Tür des Abteils öffnet. Ich will mir nicht
ausmalen, was für ein Bild ich biete. Mit hochgeschobenem Rock knie
ich auf dem Sitz, meine Hand arbeitet heftig zwischen meinen Beinen,
präsentiere meine fickbereite ... dem Neuankömmling und stöhne heftig.
Ich drehe mich um zur Tür und sehe den Zugschaffner.
Ähem, junge
Dame, kann ich ihnen helfen sagt er verlegen, aber ich höre die Lust aus
seiner Stimme, die mein Anblick ihm bereitet.
Jetzt ist eh alles egal denke ich, und bettel ihn an: Bitte, ... sie mich, in bin so geil, ich halte es nicht mehr aus!
Einen Moment lang herrscht absolute Stille, dann höre ich seine Schritte langsam näher kommen.
Nun
ja, ich habe dem Herren auf dem Gang ja nicht geglaubt, aber es sieht
so aus, als hätte er die Wahrheit gesagt. sagt der Schaffner verwundert.
Nun, und das ist ein wirklich reizvoller Anblick, der sich mir hier
bietet, wenn ich das sagen darf fügte er schmunzelnd hinzu. Er greift
mit beiden Händen an meinen Po, der sich ihm aufreizend entgegenstreckt.
Kräftig massieren seine Hände meine Arschbacken, und ich drücke meinen
Po gierig gegen seine Berührungen. Oh, was für ein geiler, praller
Arsch, und so ein junges Ding wie dich habe ich noch nie gehabt stöhnt
er, und ich höre die aufkommende Gier in seiner Stimme. Seine Hände
wandern über meinen Rücken, greifen nach meinen Brüsten. Fest schließen
sie sich um meine Titten, massieren sie kräftig. Mein Körper bäumt sich
auf vor Lust unter den lüsternen Berührungen des Zugschaffners, ich
spüre, wie sich die Beule in seiner Hose gegen meinen Arsch presst, und
reibe mein Hinterteil daran.
Du bist mir vielleicht ein geiles
Ding, wenn du wirklich nichts dagegen hast, rammel ich dich ein bisschen
durch flüstert er mir leise in Ohr. Aber sei leise, während ich mich
an dir vergehe, wenn uns jemand erwischt, bin ich meinen Job los. Ich
nicke heftig, und schon höre ich das Geräusch seines Reißverschlusses.
Endlich spüre ich, wie sich wieder ein Schwanz um mich kümmert,
vorsichtig und testend reibt er ihn an meiner vor Geilheit triefenden
Spalte. Seine Hände umfassen fest meine Hüfte, und endlich drückt sich
seine dicke Eichel an mein Loch. Mit den besten Grüßen von dem Mann auf
dem Gang sagt er noch, bevor er langsam und genüsslich in mich
eindringt.
Ich kann mein Stöhnen kaum unterdrücken, es ist so gut,
wieder ausgefüllt zu sein. OOOHH, OOOOH stöhnt der Schaffner leise und
schiebt mir seinen dicken Schwanz immer wieder langsam bis zum Anschlag
rein. Vorsichtig und unendlich besitzergreifend ... er mich, genießt
das unverhoffte Glück, nimmt meine willige ... die das Schicksal ihm
zugespielt hat. Es ist nicht das selbe, wie von dem Fremden genommen zu
werden, aber ich bin dankbar für den Schwanz in mir, der mir Erfüllung
schenken wird.
Langsam wird er mutiger, seine Stöße werden
fordernder und schneller, abwechselnd klatschen seine Hände auf meine
rechte und linke Pobacke. Meine Hände krallen sich in die Lehne des
Sitzes, ich genieße es, gefickt zu werden, habe alle Scham schon lange
vergessen, meine Brüste wippen mit jedem der härter werdenden Stöße.
Ja, so brauche ich es, nimm mich ruhig härter ran fordere ich den
Schaffner stöhnend auf. Das lässt sich der Schaffner nicht zweimal
sagen, er ... mich immer wilder, rammelt drauf los, so gut er kann, und
endlich spüre ich, wie meine ... beginnt zu zucken, die Erlösung ist
endlich nahe. Ich höre den Schaffner keuchen, schnell und hektisch ...
er jetzt in meine zuckende ... und endlich überrollt mich ein
erlösender Orgasmus,
während die nächste Ladung Sperma in mich spritzt. Erschöpft lasse ich
mich in den Sitz fallen, lächle den Schaffner dankbar an.
Dem ist
das alles auf einmal furchtbar peinlich, schnell zieht er seine Hose
hoch, murmelt irgendetwas unverständliches und verlässt das Abteil.
Ich
bin alleine, es ist unheimlich ruhig. Mein Blick fällt auf die
Zeitschrift neben mir, und langsam wir mir klar, was gerade geschehen
ist. Hastig knöpfe ich meine Bluse wieder zu, krame in meiner Tasche
nach einem Taschentuch, um den Saft der beiden Männer von meinem Körper zu wischen. Niemals würde ich jemandem von diesem Erlebnis erzählen.
danke
AntwortenLöschenteen
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