Donnerstag, 6. Dezember 2012

Die Tramperin

Es ist Freitag nachmittag, das Wochenende liegt vor mir. Ich habe vor ein paar Tagen beschlossen, meine Freundin Natascha zu besuchen und das Wochenende mit ihr am Strand zu verbringen. Leider ist bei meiner letzten Shoppingtour mein letztes Geld für einen sexy kurzen, weißen Minirock draufgegangen. Ich konnte ihm einfach nicht wiederstehen, aber jetzt fehlt mir das Geld für ein Bahnticket.
Was solls, sag ich mir, dann fahr ich halt per Anhalter nach Hamburg zu Natscha. Einige meiner Freundinnen haben das auch schonmal gemacht, und ihnen ist schließlich auch nichts passiert.
Ich packe ein paar Sachen in einen großen Rucksack, den neuen Minirock zieh ich natrülich an. So heiß, wie ich darin aussehe, werde ich bestimmt nicht lange an der Straße stehen. Dazu ziehe ich ein enges, pinkes Top an, der Ausschnitt ist nicht zu tief, setzt meine Brüste aber perfekt in Szene. Ich begutachte mich vor dem Spiegel. Gut, denke ich. Ich würde mich sofort mitnehmen.
Ich schnappe mir meinen Rucksack, fahre mit dem Bus zur nächsten Autobahnauffahrt. Eine Freundin hat mir die Stelle empfohlen,
sie hat dort nie lange gewartet. "Das wichtigeste ist, dass du immer lächelst, der Rest klappt ganz von alleine", hat sie mir als Tip noch mit auf den Weg gegeben. Ein wenig nervös bin ich schon, als ich mich an die Straße stelle und mein strahlendstes Lächeln aufsetze. Daumen rausstrecken, ist ja echt nicht so schwer.
Ein paar Autos fahren vorbei, eins hupt aber hält nicht an. So ein Blödmann, der hätte mich ruhig mitnehmen können. Aber ich lasse mich nicht entmutigen, setze wieder mein Lächeln auf. 10 Minuten vergehen, 20 Minuten, langsam könnte ruhig mal jemand anhalten. Vielleicht mache ich ja doch irgendetwas falsch.
Während ich noch so grübel, was ich anders machen könnte, hält auf einmal ein Auto vor mir. Und was für eins, ein echt teurer Sportwagen.
Der Fahrer läßt die scheibe runter: "Na, wo solls denn hingehen, junge Dame?" fragt er freundlich. "Nach Hamburg, fahren Sie vielleicht in die Richtung und könnten mich mitnehmen?" Er öffnet die Tür, "Da hast du Glück, genau da fahr ich hin, steig ein".
Ich atme erleichtert auf, steige in den Wagen. Der Fahrer ist Ende dreißig und sieht gar nicht so schlecht aus, nicht so gut wie sein Auto natrülich. Ich mache es mir bequem, während wir losfahren und er ordentlich aufs Gas drückt. Wir plaudern ein wenig über das Wetter und sein Auto, dann geht uns allmählich der Gesprächsstoff aus. Er dreht die Musik laut, ich werde von der Geschwindigkeit etwas in den Sitz gepresst und rase in diesem schicken Flitzer Richung Meer. Ich bin ziemlich zufrieden mit mir und der Welt und döse seelig lächelnd vor mich hin. Auf einmal spüre ich, wie seine Hand kurz mein Bein streift, ich schrecke auf, schaue ihn an. Er entschuldigt sich ausführlich, er sei nur aus Versehen beim Schalten an mein Bein gekommen. Ich beruhige mich wieder, dass kann ja mal passieren, es ist alles in Ordnung. Ich schaue aus dem Fenster, beobachte die Landschaft, die an uns vorbeifliegt. Irgendwie fühle ich mich beobachtet, ich drehe mich zu dem Fahrer um und meine gerade noch zu sehen, wie er schnell wegschaut, aber ich bin mir nicht sicher. Dann merke ich, dass mein Minnirock, der wirklich ziemlich kurz ist, etwas hochgerutscht ist und mein string fast darunter hervorblitzt. Schnell ziehe ich ihn wieder runter. Der Fahrer bemerkt es, dreht die Musik noch lauter und grinst. Also hat er es doch gesehen. Ach, was solls, hat er halt ein wenig geguckt, ist doch nicht dramatisch, versuche ich, mich zu beruhigen. Ich versuche, mich wieder zu entspannen, aber ich merke, wie seine Blicke immer wieder zu mir rüberwandern, zu meinen Beinen, in meinen Ausschnitt. Dann streift seine Hand wieder mein Bein beim schalten, diesmal etwas länger. Er hebt entschuldigend die Hand, starrt bei der Gelegenheit gleich noch in meinen Ausschnitt. Seine Blicke wandern über meinen Körper, ziehen mich fast aus, und verharren zwischen meinen Beinen. Der Rock ist schon wieder ein Stück hochgerutscht. Ich ziehe ihn hastig wieder runter, und seine Blicke wandern zurück zur Straße. Langsam wir mir das echt ein bißchen zu viel, aber was soll ich tun? Ich sitze in seinem Auto, ich kann hier nicht weg, bin ihm total ausgeliefert. Ich könnte ihn bitten, mich aussteigen zu lassen. Aber eigentlich ist ja nichts passiert, und bei dem Tempo sind wir in einer Stunde in Hamburg. Ach, soll er sich doch ein wenig an mir aufgeilen und mich anstarren, denke ich, das werde ich schon überleben. Und denke an den Tip meiner Freundin: immer schön lächeln. Immerhin fahr ich mit ihm ja auch umsonst mit, da kann er ruhig auch was von haben.
Ich spüre seine Blicke schon wieder auf meinem Körper, aber diesmal lasse ich es einfach geschehen. Ich habe es auch aufgegeben, meine Rock runterzuziehen, soll er sich doch dran aufgeilen, dass er meinen string darunter hervorblitzen sieht. Ich schaue zu ihm rüber, und tatsächlich, seine Hose beult sich schon verdächtig. Seine Blicke wandern immer wieder zwischen meine Beine, seine Hand streift immer öfter "zufällig" mein Bein. Ich lasse alles geschehen, wir sind ja bald da. Ich habe immer noch Angst und bin nervös, aber irgendwie ist die Situation auch sehr aufregend. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber einem Teil von mir scheint es sogar zu gefallen, wie dieser Kerl sich an mir aufgeilt. Ich versteh mich selber nicht, er sieht ja wirklich gar nicht so schlecht aus, aber er ist ungefähr doppelt so alt wie ich und könnte mein Vater sein.
Da spüre ich plötzlich seine Hand an meinem Bein, keine flüchtige, zufällige Berührung, seine Hand streichelt vorsichtig mein Bein. Das geht jetzt wirklich zu weit, ich muß irgendwas tun, aber ich sitze nur wie gelähmt in meinem Sitz und starre auf die Straße. Die Hand arbeitet sich an meinem Unterschenkel langsam hoch, dann braucht er die Hand zum schalten. Ich atme erleichtert auf, traue mich nicht, ihn anzuschauen. Aber im nächsten Moment fängt er schon an, meinen oberschenkel zu streicheln, bewegt sich sehr langsam aber unaufhaltsam weiter nach oben. Ich versuche, mich aus meiner Lähmung zu befreien, seine Hand streichelt schon die innenseite meiner Oberschenkel, endlich schaffe ich es, den Mund aufzukriegen und sage leise: "Was tun Sie denn da? Hören Sie auf damit!" Keine Reaktion, die Musik ist zu laut, er hat mich wohl nicht gehört. Ich sage es nochmal, diesmal lauter. Keine Antwort, ich schaue zu ihm rüber, und sehe sein breites Grinsen, seine Hand bewegt sich etwas schneller und fester, reibt über die Inneseite meiner Schenkel, schiebt meinen Rock hoch, und mit einer schnellen, fast harten Bewegung greift er mir zwischen die Beine, fängt an, meine ... mit der Handfläche zu reiben. Ich bin starr vor Schock und Angst, unfähig, irgendetwas zu tun, während seine große, starke Hand meinen Kitzler durch den Stoff meines Strings reibt. Ich versuche, die Beine zusammenzupressen, hören ihn laut neben mir lachen, während er kurz die andere Hand vom Lenkrad nimmt und meine Beine mit beiden Händen fast brutal wieder auseinanderdrückt. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, er ist offensichtlich viel stärker als ich und hatte für meine erbärmlichen Abwehrversuche nur ein verächtliches Lachen übrig, und ich sitze in seinem Auto während wir mit fast 300 Sachen über die Autobahn rasen. Ich bin ihm total ausgeliefert, und seine Hand ist schon wieder zwischen meinen Beinen und schiebt sich jetzt auch noch unter den Stoff meines Strings, zwei Finger massieren fest meinen Kitzler. Zu allem Überfuß merke ich, wie mein Körper auf die Berührungen reagiert, ich werde tatsächlich etwas feucht, und irgendwas in mir will sich einfach ergeben und alles über mich ergehen lassen, ich hab ja doch keine Chance etwas dagegen zu tun. Seine Hand gleitet unter meinem string durch meine ... er muß spüren, dass sie langsam feucht wird, meine Angst mischt sich mit Scham und der beginnenden Erregung. Mit einer kraftvollen Bewegung zieht er meinen string ein stück runter, ich spüre, wie er einen Finger an mein Loch ansetzt, "oh gott, er wird doch nicht etwa..." .Aber bevor ich den Gedanken zu Ende denken kann, stößt er seinen Finger tief in mich rein, fängt an, mich zu fingern, während ich immer noch wie gelähmt dasitze. Er nimmt einen zweiten Finger dazu, stößt beide immer wieder in mich rein, meine ... wird immer feuchter, und ich kann die Erregung kaum noch unterdrücken. Unwillkürlich spreize ich meine Beine weiter, seine Finger stoßen noch tiefer in mich, ich schaue zu ihm rüber und sehe sein breites, triumphierendes Grinsen, während ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Meine Erregung gewinnt die Kontrolle über mich, ich fange an, meine Brüste zu massieren, sitze mit hochgeschobenen rock und gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz und lasse mich von einem Fremden, der mein Vater sein könnte, fingern. Ich merke gar nicht, wie wir von der Autobahn runterfahren und in einen dunklen Waldweg abbiegen. Plötzlich höre ich, wie er die Türen mit einem Knopfdruck verriegelt und das Auto anhält. Er zieht den Finger aus meiner ... schaltet den Motor aus. Die Musik erstirbt, plötzlich ist es ganz still.
Er öffnet den Reißverschluß seiner Hose, das Geräusch scheint unglaublich laut in der plötzlichen Stille. So, du kleine Schlampe, sagt er kalt und hart, jetzt werde ich ein wenig spaß mit dir haben. Du glaubst doch nicht, dass du die Fahrt einfach so umsonst bekommst, nur weil du in deinem kurzen Röckchen lieb lächelst? Er holt seinen Schwanz aus der Hose, er ist hart und riesig. Komm, blas ihn mir, fordert er mich auf. Ich habe Angst vor seiner plötzlichen Aggressivität, beuge mich langsam und zögernd zu ihm rüber, jetzt ist eh schon alles egal. "Wirds bald?" sagt er befehlend, greift mit seiner Hand nach meinem Hals und drückt mein Gesicht in seinen Schoß. Er nimmst seinen schwanz und hältst ihn direkt vor meinen Mund, drückt ihn gegen meine Lippen. Ich öffne die Lippen, und schon schiebt er ihn mir in den Mund, ich fange an, an ihm zu saugen. Er stöhnt laut auf, greift mit den Händen nach meinem Kopf und drückt ihn auf seinen harten Schwanz, stößt ihn mir gnadenlos immer tiefer in den Hals. Ich kriege kaum noch Luft, während er laut stöhnend meinen Mund ... ihn benutzt, um sich an mir zu befriedigen. Ich spüre, wie sein Schwanz anfängt, zu zucken, gleich spritzt er seine volle Ladung Sperma in meinen Mund, aber dann habe ich es wenigstens überstanden. Plötlich zieht er ihn raus, keuchend sagt er: "nein, du kleine Schlampe, so leicht kommst du mir nicht davon". Er öffnet die Türverriegelung und befiehlt: "Komm, steig aus und lehn dich über die Motorhaube". Ich habe längst jeden Gedanken an Gegenwehr aufgegeben, ich bin nur noch da, um von ihm benutzt zu werden, steige gehorsam aus dem Wagen und beuge mich über die Motorhaube, warte, dass er kommt um mich zu ... Er läßt sich Zeit, bis er langsam aus dem Wagen steigt und hinter mich tritt. Er hebt meinen Rock hoch und zieht seinen immer noch hammerharten Schwanz durch meine immer noch feuchte ... dann umfaßt er mit beiden Hände meine Hüften und stößt ihn hart und tief in mich rein. Er ... mich mit kurzen, harten stößen, ich liege keuchend und stöhnend über der Motorhaube, lasse mich hart ... wie die letzte Schlampe und genieße das Gefühl, benutzt zu werden. Seine Stöße werden immer schneller, meine ... fängt an zu zucken, bevor mich ein gewaltiger Orgasmus überrollt, die Welt explodiert in meinem Körper, als er mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich spritzt.
Er zieht ihn wieder raus, und ich spüre, wie sein Sperma aus meiner ... läuft, meine Schenkel herunter, liege erschöpft und benutzt da. Ich höre, wie er seine Hose hochzieht und den Reißverschluss schließt. "Komm wieder ins Auto, wir haben noch ein gutes Stück weg vor uns" höre ich ihn sagen. Ich richte mich auf, steige benommen wieder in den Wagen. Er würdigt mich keines Blickes, zündet sich eine Zigarette an und setzt eine Sonnenbrille auf. Dann startet er den Motor, dreht die Musik wieder laut auf, und fährt zurück auf die Autobahn.
Den Rest des Weges reden wir kein Wort miteinander, ich sitze verstört im Auto und versuche zu verstehen, wie das passieren konnte. In Hamburg hält er am Bahnhof an und reicht mir eine kleine Karte mit einer Telefonnummer. "Wenn du mal wieder ne Mitfahrgelegenheit brauchst, ruf mich an! Und jetzt steig aus, ich hab noch nen wichtigen Termin". Ich nehme wortlos die Karte, nehme meinen Rucksack und steige aus dem Wagen. Du fährst los und ich stehe alleine am Bahnhof.

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